Seite 2: Driver-History - Tops, Flops und Cops!

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Driver

Hersteller:
Reflections Interactive (Gameloft: iPhone OS)

Entwickler:
GT Interactive (Ubisoft: iPhone OS)

Release:
PC, PlayStation: 2000, GBC: 2001, PSN: 2008, iPhone: 2009

Vor knapp elf Jahren ebnete das preisgekrönte Driver den Weg für die mittlerweile neun Spiele umfassende Serie. Der PlayStation-Titel ist seinerzeit herausragend: Erstmals können Zocker in einer dreidimensionalen, nahezu frei befahrbaren Stadt, auf Gaspedal drücken. In Person des ehemaligen Rennfahrers und Undercover-Cops Tanner rasen sie durch die Straßen von New York, Miami, Los Angeles und San Francisco – vorausgesetzt sie bestehen das legendär schwere Trainingslevel in der Tiefgarage. Das sorgt bei vielen Zockern für mehr Frust als Lust, weil man vorgegebene Manöver ausführen muss, ohne dabei sein Fahrzeug zu zerstören. Driver ist vor allem für das realistische Fahrverhalten der Autos, dem Schadensmodell und der groovigen 70er-Jahre Musik bekannt. Trotz des hohen Schwierigkeitsgrads und teilweise heftigen Performance-Einbrüchen (Gewitter + Verfolger=Ruckelorgie) wurde Driver ein Riesenerfolg. Der »Vater« der Serie, Martin Edmondson, ist schon damals als Game Designer verantwortlich dafür gewesen, dass der Erstling der Serie Anleihen bei Kultfilmen wie Bullit, The Driver oder French Connection nimmt. Aus diesem Grund gibt es in Driver den Modus »Filmregisseur«, mit dem man seine Fahrten aufzeichnen und filmisch in Szene setzen kann. Die Haupthandlung treibt man im Undercover-Modus voran, der die Geschichte um John Tanner in 35 Missionen erzählt. Die »Freie Fahrt« und mehrere kleine »Fahrspiele« sorgen zudem für Abwechslung. Seit Dezember 2008 kann man Driver auch im PlayStation Network herunterladen oder es sich in einer leicht abgespeckten Version für das iPhone kaufen.

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