Wertung: Drawn To Death im Test - Der gespielte Fäkalwitz

Wertung für PlayStation 4
64

»Drawn to Death ist ein hübsch anzusehender Shooter, dem allerdings spielmechanisch viel zu schnell die Puste ausgeht.«

GamePro
Präsentation
  • komplett handgezeichnet
  • passender Garage-Rock-Soundtrack
  • Spielfiguren facettenreich und phantasievoll
  • Kommentator im Spiel lässt stimmige Sprüche los...
  • ...nervt aber nach einer Weile gehörig

Spieldesign
  • unterhaltsames, hilfreiches Tutorial
  • Kämpfe angenehm kurz
  • Mega-Attacken durchbrechen vierte Wand
  • Leveldesign überwiegend verwirrend und sperrig
  • Einsatz der Fähigkeiten und Steuerung nicht intuitiv

Balance
  • verfügbare Charaktere decken alle Spielstile ab
  • reichhaltige Waffenauswahl...
  • ... die allerdings schlecht gebalanced ist
  • Mikrotransaktionen benachteiligen sparsame Spieler
  • Matchmaking kaum vorhanden

Story/Atmosphäre
  • Inszenierung der Spielwelt zitiert MTV-Popkultur
  • herrlich ungewöhnliches Charakterdesign
  • Humor oft daneben
  • keinerlei Story-Elemente
  • Hinweise auf Mikrotransaktionen reißen aus der Atmosphäre

Umfang
  • Abwechslungsreiche Auswahl an Charakteren, Spielmodi und Kar
  • Wartezeit nach Tod kurz
  • Kein Einzelspielermodus
  • Unterschiede zwischen MP-Modi kaum spürbar
  • Levelsystem der Kämpfer unwichtig

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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