Dragon Age: The Veilguard hat ein nützliches Erkundungs-Feature, mit dem ihr euch Zeit und Mühe spart

In Dragon Age 4 spielt die Erkundung der Welt eine große Rolle. Das Spiel bringt dabei ein Quality of Life-Feature, das im Vorgänger noch gefehlt hat.

Beim Erkunden kommen die Fähigkeiten von Companions zum Einsatz Beim Erkunden kommen die Fähigkeiten von Companions zum Einsatz

In Dragon Age: The Veilguard erwartet euch keine Open World, sondern einzelne Areale, die auch nicht mehr ganz so weitläufig, sondern etwas schlauchiger ausfallen als beim Vorgänger Inquisition. Trotzdem könnt ihr in die meisten Gebiete jederzeit zurückkehren und dort noch viel Zeit in die Erkundung stecken.

Das lohnt sich auch, denn ihr findet an allen Ecken und Enden sowohl Truhen mit nützlicher Ausrüstung als auch neue Nebenmissionen oder kleine Lore-Fetzen in Form von Notizen. Manche Bereiche sind allerdings nur durch die speziellen Fähigkeiten bestimmter Companions erreichbar und hierbei hält das Spiel ein cooles Quality of Life-Feature bereit.

Dieses Quality of Life-Feature spart euch Zeit

Die sieben Begleiter*innen, die euch in The Veilguard zur Seite stehen, rekrutiert ihr erst im Verlauf der Hauptstory. Und auch wenn ihr alle im Hub-Areal versammelt habt, könnt ihr immer nur zwei gleichzeitig mit auf eure Abenteuer nehmen.

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Manche Bereiche könnt ihr aber nur dank des speziellen Könnens eines Companions erreichen. Bellara kann beispielsweise danke ihres Wissens über Altelfentechnologie Geräte nutzen und damit blockierte Durchgänge öffnen. Taash bringt mit dem Feueratem gewisse Gegenstände zum Explodieren oder kann Barrikaden einfach wegpusten.

Was aber, wenn ihr die entsprechende Person gerade nicht dabeihabt? Genau da greift das gemeinte Feature: Ihr könnt die speziellen Fähigkeiten der Companions nämlich auch nutzen, wenn diese gerade nicht dabei sind. In der Lore wird das mit einem speziellen Gegenstand, den ihr im Handlungsverlauf erhaltet, begründet.

Diesen setzt ihr dann einfach an der entsprechenden Stelle ein, wenn ihr etwa Altelfentechnologie einsetzen müsst, um weiterzukommen, Bellara aber im Hub wartet.

Die versperrten Areale sind also für euch dann nur solange unzugänglich, wie ihr die passenden Charaktere noch gar nicht getroffen habt. Sobald sie sich eurem Team angeschlossen haben, könnt ihr sie jederzeit betreten.

Das war im Vorgänger Inquisition nicht so

Im Vorgänger Inquisition gab es das noch nicht, aber das ganze System funktionierte auch noch ein wenig anders. Hier gab es Barrieren, die nur für eine bestimmte Klasse zu durchbrechen war. Beispielsweise konnten Krieger*innen bereits brüchige Steinwände einreißen.

Außerdem bestand die Party noch aus vier Personen. Ihr konntet also theoretisch problemlos jederzeit eine Figur jeder Klasse dabeihaben. Wenn ihr allerdings wie ich eher nach dem spannendsten Banter gewählt habt und dann etwa ein Team aus zwei Magierinnen und zwei Schurken dabeihattet, kamt ihr an den entsprechenden Wänden nicht weiter.

Ihr musstet dann zurück ins Camp reisen, um einen Krieger oder eine Kriegerin mitzunehmen.

Findet ihr dieses neue Feature auch praktisch oder hättet ihr es gut gefunden, hier eine Limitierung zu haben?

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