Dragon Age 3: Inquisition - Rollenspiel-Fortsetzung mit Battlefield-3-Technik angekündigt

Die Teams von Bioware Edmonton und Bioware Montreal arbeiten an Dragon Age 3: Inquisition - auf Basis der Frostbite Engine 2.

Ende 2013 geht die Rollenspiel-Saga weiter: Dann soll Dragon Age 3: Inquisitionfertig sein. Das verkündet der Publisher Electronic Arts per Pressemitteilung. Seit 2010 arbeiten die Bioware-Teams in Edmonton und Montreal am dritten Teil der RPG-Reihe.

Überraschung: Als Engine kommt die aus Battlefield 3bekannte Frostbite Engine 2 zum Einsatz. Außerdem möchte man diesmal die mit der neuen Ausrichtung von Dragon Age 2unzufriedene Community besänftigen. So erklärt der General Manager Aaryn Flynn:

»Wir haben das Spieler-Feedback zu den vorherigen Spielen genau studiert und uns direkt mit unseren Fans in Verbindung gesetzt. Wir wollen den Fans mit Dragon Age 3: Inquisition genau das bieten, was sie sich wünschen – eine fantastische Story mit bedeutsamen Entscheidungen, eine gewaltige Welt, die sie erkunden können, umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ebenso taktische wie mitreißende Kämpfe«.

Mehr als ein Logo haben EA und Bioware bisher nicht veröffentlicht. Allerdings lädt der Titel natürlich zur Spekulation ein. Spielt man in Teil 3 also ein Mitglied der Inquistion?

Bereits im Vorfeld waren im NeoGaf-Forum Gerüchte zu Dragon Age 3 und einer Geschichte rund um die Inquisition aufgetaucht. So sollen ausgewählte Fans bereits zur geplanten Handlung befragt worden sein. Glaubt man der Quelle, so spielt Dragon Age 3 während eines religiös motivierten Bürgerkriegs im Königreich von Orlais.

Der entbrennt als Folge der Ereignisse am Ende von Dragon Age 2. Schon damals soll den befragten Spielern der Titel »Dragon Age 3: Inquisition« als möglicher Name für eine Fortsetzung vorgeschlagen worden sein.

In der gleichen Umfrage ist auch die Rede von Features wie »Online-Koop« sowie einer »fünfköpfigen Partie«. Der Spieler soll dabei die Rolle des Anführers der Inquisition übernehmen und über die Zukunft der Organisation und des ganzen Landes entscheiden. Offiziell wurden diese Informationen bislang jedoch nicht bestätigt.

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