Kaum ein Test im letzten Jahr hat die Redaktion so in Atem gehalten wie Donkey Konga: Das liegt nicht am atemlosen Spielablauf, sondern an der Steuerung des Musikspiels. Mit dem Bongo-Controller klopft ihr zur rechten Zeit auf die künstlichen Felle, ein kleines Mikrofon erkennt Klatschgeräusche. Auf dem Bildschirm seht ihr eine Leiste, auf der Symbole entlang fahren. Erreichen diese Zeichen den Kreis am Ende der Leiste, seht ihr, ob ihr klatschen oder die Bongos betätscheln müsst. Das ist für euch zwar der Knaller schlechthin, für eure Mitmenschen könnte aber leicht der Eindruck entstehen, ihr habt nicht mehr alle Felle auf den Trommeln. Ein Nachteil des ersten Teils war der Schwierigkeitsgrad: Erfahrene Musikspieler hatten mit den Figuren keine Schwierigkeiten und waren mit der Songliste sehr schnell durch. Donkey Konga 2 will mit 30 neuen Liedern und Minispielen Abhilfe schaffen. Rollt das Oropax zusammen, ölt eure Hände und zeigt, ob ihr das Zeug zum Bongo-König habt!
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