Fazit: DiRT 4 - Die Qual der Wahl

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

DiRT 3 hat mittlerweile schon knapp 6 Jahre auf dem Buckel und wer meinen Test von damals liest, der weiß, dass es mir damals unglaublich gut gefallen hat - unter anderem wegen seiner durchgestylten Aufmachung, die, und das ist mir bewusst, nicht bei jedem für Begeisterung sorgte. Schon DiRT Rally ging danach in eine sehr klassische, traditionellere Richtung und DiRT 4 setzt diesen Trend augenscheinlich fort. Weniger schrill als sein direkter Serien-Vorgänger, dafür aber mit ähnlicher Modus-Auswahl und damit im Vergleich zu DiRT Rally auch etwas mehr spielerischer Abwechslung.

Besonders die intensiven Rallycross-Duelle machen Spaß. Hier begeistert mich vor allem, wie vielfältig sich die Fahrhilfen und Schwierigkeitsgrade anpassen lassen - auch wenn das etwas Menüfummelei erfordert. Die Spielbarkeit mit dem Lenkrad ist gewohnt hervorragend, da hatte ich von Codemasters aber auch nichts anderes erwartet, und auch bei der Controller-Steuerung sollte nichts mehr schiefgehen. Ich freue mich auf den Release im Juni und bin überzeugt, dass DiRT 4 das zugänglichere Dirt Rally wird.

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