The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited
Das Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited verzichtet auf ein monatliches Abomodell. Wer das Abenteuer also einmal gekauft hat, kann unbegrenzt durch Tamriel streunern. Und das lohnt sich - Steuerung und Technik wurden nämlich hervorragend für die Konsolen angepasst.
Der Einstieg ist zwar etwas zäh, weil langatmig, dafür aber umso nützlicher. Das lange Tutorial führt uns gut in die komplexe Bedienung ein. Eine Besonderheit von ESO: Nahezu alle NPCs wurden mit passenden Synchronsprechern besetzt, die fabelhafte Vertonung trägt viel zur Atmosphäre bei. Darüber hinaus gibt es ebenso einfallsreiche wie abwechslungsreiche Quests, eine große, erkundenswerte Welt sowie ein Skillsystem, das uns viel Freiraum zum Experimentieren lässt.
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Far Cry 4
Statt auf eine tropischen Insel oder die afrikanische Savanne der beiden Vorgänger, verschlägt es uns in Far Cry 4 in die fiktive Bergregion Kyrat im Himalaya. Dort bekämpfen wir statt Piraten und Söldnern das Regime des wahnsinnigen Diktators Pagan Min. Sonst bleibt fast alles beim Alten: Wir erkunden die optisch äußerst hübsche Spielwelt, erobern Außenposten und Funktürme, jagen Tiere und absolvieren neben den Hauptmissionen zahlreiche Nebenaufgaben und Sammelquests.
Die Neuerungen liegen im Detail: Der neue Ultraleichthubschrauber erleichtert das Vorankommen, aus Vehikeln (die nun auf Wunsch automatisch fahren) dürfen wir munter rausballern und das Skill- und Takedown-System wurde sinnvoll entschlackt bzw. erweitert. Außerdem darf jederzeit ein Mitspieler einsteigen, mit dem man Kyrat im jetzt auch kooperativ (un)sicher machen kann.
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Dragon Age: Inquisition
Eine gigantisch große Spielwelt und eine nicht enden wollende Flut an Quests und Aufgaben machen Dragon Age: Inquisition zusammen mit einer sagenhaften Grafik zu einem Rollenspiel-Schwergewicht erster Klasse. Höhepunkt sind neben den abwechslungsreichen und detaillierten Gebieten die fantastisch inszenierten Kämpfe gegen die Drachen.
Außerdem gibt es neben der Haupthandlung zahlreiche interessante Nebengeschichten zu erleben und Nebenquests zu erledigen, die stundenlang motivieren. Die Kämpfe sind im Vergleich zum ersten Teil Dragon Age: Origins jedoch mehr auf Action als auf Taktik ausgelegt und auch die Charaktere und Dialoge sind weniger einprägsam und emotional, wie damals.
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The Evil Within
Mit The Evil Within kehrt Horror-Großmeister und Resident-Evil-Erfinder Shinji Mikami wieder zum Survival-Horror zurück. Entsprechend steuern wir den Titelhelden Sebastian Castellanos aus der Schulterperspektive durch eine schaurige Nervenheilanstalt, müssen brutalen Fallen entkommen und uns gegen bizarre Kreaturen wehren, um dem Albtraum zu entkommen.
Dabei erinnert The Evil Within in vielerlei Hinsicht an die Klassiker wie Silent Hill oder die frühen Ableger der Resident-Evil-Reihe: Wir lösen simple Rätsel, schlagen und mit Zombies und chronischem Munitionsmangel herum und verbessern mit gefundenen Materialien Sebastians Ausrüstung. Trotz nerviger KI- und Kamera-Aussetzer eine lohnenswerte Reise zurück zu den Hochzeiten des Genres.
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Diablo 3: Ultimate Evil Edition
Das ohnehin herausragende Action-Rollenspiel bekommt als Diablo 3: Ultimate Evil Edition die Erweiterung Reaper of Souls samt Frischzellenkur und Balance-Verbesserungen spendiert.
Zu den konsolenexklusiven Features wie der Ausweichrolle, kommen mit dem Loot 2.0-System, dem Abenteuermodus mit Schnellzugriff auf jeden Akt und dem Kopfgeld-Modus sinnvolle Verbesserungen und laden zum erneuten Monstermetzeln ein. Neben dem neuen Akt des Addons und der neuen Kreuzritter-Klasse bieten vor allem die Mehrspieler-Optionen mit neuen Social-Features und Dop-In/Drop-Out-Koop genug Futter für durchgezockte Abende und Nächte.
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