Fazit: Destruction AllStars im Test: Große PS5-Autoschlacht mit TÜV-Problemen

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Fazit der Redaktion

Hannes Rossow
@Treibhausaffekt

Ich mag Destruction AllStars. Ich mag es sogar sehr. Die Anarchie des Gameplays erinnert mich an meine endlosen PS1-Abende mit Destruction Derby oder Demolition Racer. Ständig passiert etwas, ständig kracht es irgendwo - Langeweile kommt da für mich zu keiner Zeit auf. Auch die spielbaren Held*innen gefallen mit bisher sehr. Mein Favorit ist Ratu, eine indonesische Kampfsportlerin mit den blauen Haaren und ihrem Druckwellen-Breaker. Doof nur, dass es so ermüdend ist, neue Skins oder Emotes für Ratu freizuschalten.

Zum Glück für die Entwickler lassen sich das Customizing und auch die Herausforderer-Serien für mich jetzt noch leicht ausblenden, da das Kerngameplay von Destruction AllStars so viel Unterhaltung bietet. Mittelfristig fallen hier aber eben viele Spieloptionen weg, die für die notwendige Abwechslung vom Mayhem-Grind sorgen würden. Es bleibt zu hoffen, dass Sony hier nachbessert und auch mit neuen Fahrern und Spielmodi nicht allzu lange hinter dem Berg hält. Es wäre schade, wenn Destruction AllStars an dieser selbstgemachten Hürde scheitern würde.

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