Fazit: Death’s Door im Test - Die Krähen de la Creme der Xbox-Spiele 2021

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Eine Krähe als Sensenmann
Spaßig, fordernd, motivierend: Am Gameplay gibt's nur wenig zu Kritteln
Ein Spiel wie aus einem Guss

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Ein neues Spiel der Titan Souls-Macher? Immer her damit, schließlich haben Acid Nerve bereits bewiesen, wie man überaus spaßige Bosskämpfe bastelt. Death's Door ist jedoch weit mehr als ein Boss Rush-Spiel. Es ist von der ersten Sekunde an das beste Iso-Action-Adventure im Stile von Hyper Light Drifter, das ich 2021 gespielt habe.

Von der überaus hübschen Optik über den motivierenden Mix aus fordernden Kämpfen und seichten Rätseleinlagen bis hin zu seinen humorvollen, Ghibli-esken Figuren: Death's Door hat mich über zwölf Stunden lang fantastisch unterhalten. Zu Kritteln gibt es lediglich Kleinigkeiten. Die Waffen spielen sich beispielsweise sehr gleich, am Ende übertreibt es das Spiel mit seinen sonst so wohl portionierten Bosskämpfen, und ab und an will die leider recht blasse Krähe nicht so ganz, wie ich das will.

Aber das ist Meckern auf sehr, sehr hohem Niveau. Mögt ihr Action aus der Iso-Perspektive und fordernde, aber nicht bockschwere Spiele, dann habt ihr meine volle Empfehlung - erst recht für den aktuellen Preis von 20 Euro.

Kevin Itzinger
@Aldred138

Death's Door gehörte zu meinen meist erwarteten Spielen in diesem Sommer. Und verdammt, hat sich das Warten gelohnt. Die tolle Welt, die schön verrückten Charaktere (Jefferson!) und der spaßige Mix aus Erkundung und Kämpfen hatten es mir direkt angetan.

Klar, ein paar kleine Macken gibt es. Die Steuerung im Kampf funktioniert nicht immer optimal und einige Elemente wiederholen sich etwas zu oft. Trotzdem fiel es mir nach jeder Session schwer, den Controller aus der Hand zu legen. Für mich ist Death's Door schon jetzt eines der großen Highlights des Jahres.