Fazit: Dark im Test - Ganz schön finster

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Fazit der Redaktion

Petra Schmitz

Petra Schmitz: Ich liebe Splinter Cell und Thief. Ich schleiche also gerne. Dark hat mir die Freude an der Leisetreterei aber gehörig versaut. Da gebe ich mir Mühe, da plane ich akribisch und dann krieg ich trotzdem auf die Fresse, weil mir das Spiel so viele Stolpersteine in den Weg legt: Steuerung, Spielbalance, Gegneraufkommen und -positionen - ein Witz, ein schlechter obendrein. Weil man gerade zu Beginn so häufig scheitert, kann ich jeden verstehen, der nach zwei Stunden die Nase von Dark voll hat und es in den Mülleimer verfrachtet. Hätte ich es nicht testen müssen, hätte ich es jedenfalls so gemacht.

Tobias Veltin: Dark ist eins der wenigen Spiele, bei denen ich nach dem Tutorial keine Lust hatte, mehr weiterzuspielen. Ich habe es dann doch gemacht, gebessert hat sich allerdings nichts. Im Gegenteil: Die Schleicherei verkommt zum unglaublich nervigen Dauer-Trial-&-Error, die Steuerung ist hakelig, die Gegner doof und die Grafik so unspektakulär wie ein Tisch. Und was diese komischen Bosskämpfe sollen, wissen wohl nur die Entwickler. Ich lege mich fest: dieses Spiel braucht kein Mensch!

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