Wertung: Cultist Simulator im Test: Außergewöhnliches Kartenspiel für die Switch

Wertung für Nintendo Switch
72

»Außergewöhnliches Solo-Kartenspiel mit dichter Lovecraft-Atmosphäre, das mit seiner brutalen Einstiegshürde und karger Optik abschreckt.«

GamePro
Präsentation
  • minimalistische aber stilsichere Gestaltung
  • fängt die Ära der 1920er gut ein
  • stimmige Sounds und guter Soundtrack
  • optisch wenig Abwechslung, triste Oberfläche
  • Switch-Version leidet an Übersicht und Platzmangel

Spieldesign
  • einzigartige Kartenspielmechanik in Echtzeit
  • viele unterschiedliche Aufgaben und Ziele
  • glaubhafte Bedrohungen und Dramatik
  • sehr mechanische, oft gleiche Abläufe
  • wichtige Bedrohungstimer auf separatem Bildschirm

Balance
  • langsam ansteigende Komplexität
  • leichte und schwerere Ausgangscharaktere
  • brutal harte Einstiegshürde
  • keinerlei Hilfestellung, kein Tutorial
  • hoher Glücksanteil durch Zufallsereignisse

Story/Atmosphäre
  • atmosphärisch dichte Lovecraft-Erzählung
  • glaubhafte und emotionaler Aufstieg zum eigenen Kult
  • spannende und gut geschriebene Texte
  • auch nach Stunden noch neue Wendungen
  • repetitive Spielmechanik beißt sich mit Atmosphäre

Umfang
  • über 30 unterschiedliche Enden
  • drei DLC-Pakete bereits enthalten
  • sehr hoher Wiederspielwert
  • zehn Startfiguren
  • keine Sprachausgabe

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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