Bequeme Steuerung
Steuern lässt sich das Gemetzel ganz bequem: Einfach die gewünschte Einheit in einer Auswahlliste antippen und auf das Zielfeld klicken – schon marschieren die Burschen vom "Geburtsturm" los und postieren sich. Während der Auseinandersetzungen dürfen die Positionen gewechselt werden, was bei den sich stetig verschiebenden Kräfteverhältnissen auch notwendig ist. Das Spiel ist also nicht statisch, die Fronten verschieben sich ständig. Wenn Feindkräfte durchbrechen, verhält sich das Spiel aber ganz nach den Regeln des Genres: Pro Gegner, der den Turm erreicht, wird dem Spieler ein Lebenspunkt abgezogen.
Etwas aus der inzwischen unübersichtlich werdenden Masse der Tower-Defense-Titel sticht Cubemen durch seine Vielzahl an Modi hervor. Neben der Kampagne stehen einige Duell-Modi gegen den Computer oder einen menschlichen Gegner zur Verfügung. Diese Modi haben veränderte Parameter, zum Beispiel nur eine begrenzte Anzahl an Credits oder eine vorgegebene Truppstärke. Die Mehrspielerduelle sind überdies plattformunabhängig – der iPad-Spieler kann sich also mit einem Kumpel auf dem PC oder Mac messen.
Technik
Technisch wird Cubemen sehr spartanisch und nüchtern präsentiert. Obwohl die Grafik wahrlich niemanden vom Hocker reißen kann, gibt es gelegentliche Stotteranfälle, bei denen für einige Sekundenbruchteile alle Kämpfer im Nichts verschwinden und dann wieder auftauchen. Auch kommt es vor, dass einer der Cubemen am Zielpunkt dem Wahnsinn zu verfallen scheint, wild umher torkelt und bisweilen sogar "neben'" die Grafik stürzt. Ganz ordentlich zeigt sich hingegen die Musik, die mit dramatischem Bombast den Würfelkrieg begleitet. Als besonderen Gag kann man sein eigenes Gesicht fotografieren und auf die Cubemen transferieren. Da die Figuren aber auch bei starkem Zoom sehr klein sind, kann man kaum etwas erkennen.
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