Seite 2: Crime Life: Gang Wars

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Wie macht man sich innerhalb einer Bande einen Namen? Indem man diverse Aufträge ausführt, für die sich alle anderen zu schade sind. So fährt Tre mit der U-Bahn (Fahrzeuge können nicht benutzt werden) in das Villenviertel Blingsley Hills, um den Juwelier um ein paar seiner Klunker zu erleichtern. Mitglieder anderer Gangs, die ihre Drogen auf dem Turf der »Outlawz« vertickern, bekommen es ebenfalls mit Tre zu tun. Auch für kleine Freundschaftsbesuche ist der Nachwuchs-Gangster zuständig. Da wird dann als letzte Warnung schon mal das Mobiliar und der Fuhrpark des Opfers zerstört. Anfangs ist Tre mit einem Kumpel unterwegs; je höher er in der Hackordnung aufsteigt, desto mehr Homies schließen ihm sich an. Die kommen gelegen, denn sobald ihr durch das Terrain einer anderen Gang spaziert, werdet ihr attackiert. Ihr traktiert Feinde mit Schlagkombinationen oder werft sie zu Boden. Habt ihr euch in einen Rausch geprügelt, sind brutale »Fatal-Moves« möglich. Da wird dem Gegner das Genick gebrochen oder mit Anlauf auf dem Kopf des angeschlagenen Feindes herumgesprungen. Habt ihr einem Kontrahenten vorher im Kampfgetümmel eine Waffe abgeluchst, rammt ihr Polizisten eine Machete in den Bauch oder schlagt ihnen mit einem Baseballschläger den Schädel ein. Die Spielmechanik ist insgesamt erschreckend simpel und offensichtlich nur darauf ausgelegt, die geschmacklosen Manöver möglichst schnell zu aktivieren.

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