Was erwartet man bei Gamelofts neustem Free-to-Play-Titel Cosmic Colony? Zum einen die unendlichen Weiten des Weltalls und zum anderen einen unberührten Planeten, der nur darauf wartet, von den Menschen besiedelt zu werden. Wer auf weitere Überraschung hofft, ist hier fehl am Platz, denn die Aufbausimulation im All bietet genau das – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Die Menschheit hat es sich auf einem fremden Planeten gemütlich gemacht. Warum wissen wir nicht – wir wissen nur, dass sie sich den noch unberührten Himmelskörper Machwoi als Ziel ausgeguckt hat. Nachdem eine erste notdürftige Unterkunft zum Schutz errichtet ist, geht es an die wirklich wichtigen Dinge des Lebens – einen Nachtclub und einen Computerladen. Wie soll man bitte auch sonst auf einem fremden Planeten überleben?
Vielfältige Gebäude
Die oben genannte Auswahl lässt schon erahnen, dass die Gebäude in Cosmic Colony sehr vielfältig ausgefallen sind. Ihr errichtet ganze Hotelanlagen, Polizei- und Feuerwehrstationen, verbindet eure Bauten mit Straßen, schmückt sie mit Palmen und stellt Briefkästen auf. Entweder baut ihr nach euren Vorstellungen oder nehmt Aufträge der Bevölkerung an.
Eine Bewohnerin wünscht sich zum Beispiel ein Stadion, während der Chef der Polizei lieber ein fliegendes Vehikel zur Verbrechensbekämpfung hätte. Durch die vielen unterschiedlichen Baumöglichkeiten macht es Spaß zu beobachten, wie die eigene Siedlung wächst und gedeiht.
Die Gebäude teilen sich in drei Kategorien auf: Unterkünfte, Geschäfte und Produktionsstätten. Nach einer gewissen Zeit gibt es für jedes Gebäude Belohnungen. Unterkünfte sorgen dafür, dass die Stimmung der Bevölkerung auf einem konstant hohen Niveau bleibt und Geschäfte werfen in regelmäßigen Abständen Geld ab. Zudem erhaltet ihr durch die Gebäude Erfahrungspunkte in Form von funkelnden, lila Sternen, mit denen ihr im Level aufsteigt. Dadurch lernen eure Weltraumarchitekten, wie sie neue Bauten errichten können.
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