Die Freigabe der Online-Server für Call of Duty: WW2 erfolgt leicht gestaffelt: In Neuseeland und Australien durften die Spieler als erstes loslegen - wenig später folgten Europa und Nordamerika als weitere Regionen. Doch insbesondere der Ansturm der Nutzer aus den USA und Kanada überforderte die Server-Infrastruktur von Activision offenbar.
Kurz nach dem Server-Start in Nordamerika meldeten zahlreiche Spieler Probleme bei der Verbindung mit den Online-Diensten des Shooters. Angezeigt wurde vielen dabei der Error-Code 103295.
Eine Lösung oder Fehlerbehebung gibt es bislang nicht - auch wenn Activision der Fehler bereits bekannt zu sein scheint. Wie die Support-Abteilung des Publishers auf Twitter meldet, betreffen die Verbindungsprobleme alle Titel der Shooter-Reihe Call of Duty. Man arbeite aktuell an einer Lösung.
Unseren Test zu CoD: WW2 findet ihr hier.
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Unerwartet kommen die Server-Probleme allerdings nicht. Viele Spieler an der US-Ostküste sind bis Mitternacht ihrer Zeit (5:00 Uhr MEZ/CET) wach geblieben, um auf die Server zu gelangen. Und in Europa wachen die ersten CoD-Fans langsam auf, um den neuveröffentlichten Shooter ihrerseits auszuprobieren. Möglicherweise regelt sich das Ganze in den kommenden Stunden also ganz von alleine.
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