Call of Duty 2: Big Red One
Auch das zweite Call of Duty bekam einen Ableger, obwohl das Originalspiel auch für Xbox 360 erschien. Call of Duty 2: Big Red One gab es ab Herbst 2005 hingegen nur für die Playstation 2, Xbox und den GameCube. Dementsprechend konnte auch die Grafik nicht mit der »Next-Gen«-Variante mithalten. Zum Ausgleich folgte Big Red One zum ersten Mal in der Seriengeschichte den Erlebnissen von nur einer Division, in diesem Fall der 1st Infantry Division der US Army – Spitzname: Big Red One.
Die Einsätze führen euch nach Nordafrika, Frankreich und an die Siegfriedlinie in Deutschland. Die Missionen laufen allerdings nicht zeitlich linear ab, stattdessen wird der Spieler am Ende der ersten Mission im Jahr 1944 schwer verletzt und erlebt die folgenden Missionen als Rückblende beginnend im Jahr 1942. Viele der begleitenden Soldaten bei Big Red One werden übrigens von den Originalsprechern der TV-Miniserie Band of Brothers gesprochen. Die Einleitungen und abschließenden Zusammenfassungen der Missionen spricht in der Originalfassung der Luke Skywalker-Darsteller Mark Hamill.
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Benedikt Plass-Fleßenkämper meinte im GamePro-Test zu Call of Duty 2: Big Red One:
Big Red One ist ein sehr guter Ego-Shooter, nicht mehr und nicht weniger. Ihr bekommt zwar nichts weltbewegend Neues geboten, werdet aber mit spannenden Missionen, vielen Waffen und Fahrzeugen sowie der durchgängigen Handlung nebst schicker Cutscenes bis zum Abspann bestens unterhalten. Die K.I. der Teamkollegen sowie eurer Gegner könnte besser sein. Dafür winkt zum Ausgleich Abwechslung total: Mal liefert ihr euch fetzige Häuserkämpfe, dann rollt ihr im Panzer übers Schlachtfeld oder ballert von einem Kampffliegers auf die Deutschen, während das Meer unter euch sanft glitzert. Ständig knallt und kracht es um euch herum... » mehr
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