Oft ist es ein schmaler Grat zwischen Vernunft und Wahnsinn, Sicherheit und Gefahr oder gar Leben und Tod. Für Soldaten, die im Krieg ihren Dienst leisten, verschwimmt diese Grenze häufiger, als ihnen lieb ist. Noch schwieriger ist es für alle hochrangigen Soldaten, die ihre Truppe unter Einsatz ihres Lebens ans Ziel bringen müssen. In Brothers in Arms schlüpft ihr in die Haut von Sergeant Matt Baker, dem Anführer der 502. Fallschirmjägereinheit im Zweiten Weltkrieg. Ziel der Mission ist es, eure Teammitglieder sicher nach Carentan zu bringen. Fragen nach dem Sinn des Auftrags und Angst vor der nächsten Schlacht sind hierbei nur das kleinste Problem ...
Eine Reise in den Wahnsinn
Brothers in Arms lässt sich am ehesten als eine Mischung aus Full Spectrum Warrior und Medal of Honor: Frontline beschreiben. Ihr kommandiert eure Kollegen durch feindliches Gebiet, lasst sie Deckung suchen oder Stellungen einnehmen. Ihr selbst steuert eure Figur aus der Ego-Perspektive. Mit der Waffe im Anschlag späht ihr Gegner aus, schleicht um Gebäude herum oder bedient stationäre MGs. Grundsätzlich stehen euch zwei Zielmöglichkeiten zur Verfügung: Im normalen Modus seht ihr eure gesamte Waffe und könnt mit voller Geschwindigkeit laufen. Sobald ihr den rechten Analogstick drückt, legt Sergeant Baker die Waffe an – mit Kimme und Korn nehmt ihr eure Feinde dann ins Visier. Obwohl ihr ein Fadenkreuz hinzuschalten könnt, fällt das Zielen oft unnötig schwer: Der Rückschlag der meisten Waffen trifft euch so hart, dass viele Schüsse ins Leere gehen.
Eure Teams habt ihr voll unter Kontrolle: Mit den Schultertasten aktiviert ihr einen Cursor. Lasst ihr die Taste los, laufen die Soldaten zum markierten Punkt. Lenkt ihr den Cursor auf eine feindliche Stellung, greifen eure Mitkämpfer ohne Umschweife an. Anfangs steht euch nur eine Truppe zur Verfügung, die ihr befehligen könnt. Im weiteren Verlauf des Spiels kommandiert ihr aber noch ein zweites Team oder sogar eine Panzereinheit. Mit den Richtungstasten wählt ihr dann aus, ob ihr beide Teams auf einmal losschickt, oder die Arbeit aufteilt.
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