Fazit der Redaktion
Johannes Rohe: Argh! Einerseits bessert die Truppe um Tim Schafer im zweiten Akt von Broken Age einen meiner Hauptkritikpunkte des ersten Teils aus und macht aus dem seichten interaktiven Bilderbuch ein echtes Knobeladventure, das meine grauen Zellen mal wieder richtig auf die Probe stellt, andererseits verlieren sie dabei genau die Dinge aus den Augen, die ich bislang so geliebt habe: Die fantastische Spielwelt bleibt abseits kleiner Veränderungen völlig statisch. Neue Ideen oder Überraschungen? Fehlanzeige! Und die Story, die so viel Potenzial hatte, wird über lange Strecken des zweiten Akts schleifen gelassen und dann zu einem lahmen Ende geführt. So eine Enttäuschung. Allein schon dank seiner fantastischen Präsentation und der sympathischen Charaktere kann Broken Age mein Herz zwar immer noch erwärmen, aber die ganz große Liebe ist verflogen.
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