XP-Verlust
Nach jedem Tod lassen wir unsere gesammelten Blutechos am Ort unseres Dahinscheidens fallen und haben genau einen Versuch, die Beute zurückzubekommen. Ganz wie in Dark Souls. Neu ist hingegen, dass die Blutechos auch von Feinden aufgesammelt werden können - dann müssen wir die aus dem Weg räumen, bevor wir die Erfahrung zurückgewinnen.
Waffentransformation
Klar, zwischen Ein- und Zweihandwaffe wechseln ging auch schon früher. Aber in Bloodborne transformieren die Waffen dabei teils radikal ihre Gestalt. So kann aus unserem flinken Schwert ein mächtiger Hammer werden, dafür fällt aber der Vorteil einer zweiten Waffe in der linken Hand weg.
Das Taktieren mit verschiedenen Waffen- und Spielstilen nimmt in die Bloodborne eine größere Rolle denn je ein. Die Anzahl von Waffen und Rüstungen hat sich dafür im Vergleich verringert.
Aufrüsten
Auch das Aufbessern unserer Waffen und Rüstungen wurde entschlackt. Beziehungsweise in letzterem Fall sogar komplett entfernt, denn unsere Klamotten lassen sich nicht mehr durch Upgrades verbessern. Lediglich Waffen pumpen wir auf, indem wir gefundene Blutscherben und Steine mit besonderen Eigenschaften darin verbauen. Das Erledigen wir ganz bequem an der Werkbank innerhalb der Traumwelt.
Kein Gewicht
Es gibt kein Ausrüstungsgewicht mehr. Das Austüfteln einer guten Balance von Rüstungsgewicht und Beweglichkeit war in den Souls-Spielen maßgeblich - in Bloodborne gibt's nur eine Bewegungsgeschwindigkeit, die sich nicht verändert.
Da das Ausprobieren verschiedener Waffensets in Kombination mit dem kniffligeren Kampfsystem ohnehin viel taktisches Ausprobieren erfordert, ist dieses gestrichene Feature für uns aber kaum ins - Achtung - Gewicht gefallen.
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