Fazit: Assassin's Creed Rogue: Remastered im Test - Ordentlich aufgehübscht für PS4 und Xbox One

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Fazit der Redaktion

Benjamin Braun
@RealGrappa11

Assassin's Creed Rogue ist ein guter Spielplatz für alle, die mit den weitreichenden Änderungen am Spielkonzept der Reihe seit Assassin's Creed Unity nicht viel anfangen konnten. Es spielt sich vor allem wie Assassin's Creed 4: Black Flag, egal ob Schleicheinlagen, Schwertkämpfe oder Seeschlachten. Damals wie heute füllt es mit seiner spannenden Geschichte die Lücke zwischen Connors Nordamerika-Abenteuer in Assassin's Creed 3 und dem Südsee-Ausflug in Black Flag. Ein Muss ist Rogue damit vielleicht nicht, zumal die unveränderte Spielmechanik unterdessen eine dicke Staubschicht angesetzt hat.

Serienfans, die Shay Patrick Cormacs Geschichte während des Siebenjährigen Krieges damals ausgelassen haben, erhalten mit der Remastered-Ausgabe jedoch eine gute Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen. Die 360- und PS3-Wurzeln sieht man dem Spiel zwar bei Animationen oder Gestaltung der Spielwelt an. Die visuellen Aufwertungen sorgen mit deutlich höherer Bildschärfe oder allgemein flüssigerer Darstellung aber dafür, dass ich mich nicht ständig in einem mehr als dreieinhalb Jahre alten Spiel wähne. Wer das Spiel von damals noch kennt, braucht die Neuauflage nicht. Für einen Erstbesuch lohnt sich die Remastered-Version aber allemal.

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