Fazit: AEW Fight Forever im Test: Wenn euch Spaß wichtiger ist als geile Grafik

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt
@GamePro_de

Ich gebe ganz offen zu, dass ich mit dem aktuellen Wrestling-Geschehen kaum noch was anfangen kann und auch mit All Elite Wrestling bisher kaum in Berührung kam. Wenn ich mal ein wenig Wrestling schaue, dann das ein oder andere Großereignis der Konkurrenz WWE.

Nachdem ich Fight Forever gespielt habe, werde ich den AEW-Shows aber mal eine Chance geben. Trotz zunächst abschreckender Optik habe ich mich schnell ins Spiel reingefunden und hatte großen Spaß mit den flotten, unkomplizierten Matches. Eben genauso wie damals, bevor THQ und WWE auf den Trichter kamen, ihre ursprünglich arcadigen Wrestling-Spiele immer mehr auf Simulation zu trimmen und Stück für Stück den Spaß rauszunehmen.

Entwickler Yuke's kehrt mit AEW Fight Forever zu den Wurzeln zurück und liefert ein ungemein unterhaltsames Wrestling-Spiel für alle, denen Spaß wichtiger ist als fotorealistische Texturen, Statuswerte und bis ins kleinste Detail editierbare Wrestler. Das alles hat natürlich ebenfalls eine Daseinsberechtigung, ist aber nichts, worauf Fight Forever einen Schwerpunkt legt. Wer sich umschaut, findet das Spiel schon für knapp 40 Euro, und zu dem Preis ist es mehr als nur okay.

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