1990 hat Nintendo eine PC-Portierung von Super Mario Bros. 3 abgelehnt. Den Prototypen nutzten John Romero und John Carmack zur Entwicklung von Commander Keen - und gründeten mit dem Geld den Shooter-Entwickler id Software.
Wer dieser Tage bei der Suchmaschine Google den Begriff »Super Mario Bros« eingibt, findet auf der Ergebnisliste ein nettes Easter-Egg. Dies ist wohl eine kleine Hommage anlässlich des 30. Geburtstages der Serie.
»Was Sie schon immer über Mario wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten«. Auf Twitter hat der Super-Mario-Erfinder Miyamoto lang gepflegte und bisher unbeantwortete Mythen der Super-Mario-Serie aufgelöst. Die berühmte Fantheorie, dass SMB3 nur ein Theaterstück sei, ist damit endgültig geklärt.
30 Jahre der Frustration hätten vermieden werden können, hätte zuvor schon einmal jemand die Tastenkombination A und Start in Super Mario Bros. ausprobiert. Sie setzt den Titelhelden Mario nach dessen Ableben an den Anfang des letzten geschafften Levels zurück.
Nintendo hat in den frühen 1990er Jahren auf den Konzept-Pitch eines 11-Jährigen für ein mögliches Super Mario Bros. 4 reagiert und einen Antwort-Brief verfasst. Nun wurden beide Schreiben im Internet veröffentlicht.
Sony Pictures und Nintendo haben sich offenbar auf eine Nutzung der Filmrechte an Super Mario Bros. geeinigt. Das geht angeblich aus einigen bei einem Hack erbeuteten internen E-Mails hervor.