Einem aktuellen Bericht zufolge arbeitete das Studio Virtual Fairground an einem browserbasierten MMO namens Hero World. Das sollte auf den Musikspielen der Hero-Serie (Guitar Hero, DJ Hero etc.) basieren.
Guitar Hero Live war nicht so erfolgreich, wie sich Activision Blizzard erhofft hat. Deshalb kommt es zu Entlassungen und Umstrukturierungen beim Entwickler FreeStyleGames.
Laut Activision konnte Guitar Hero Live die in das Musikspiel gesteckten Erwartungen in Sachen Markt-Performance nicht erfüllen. Weitere DLCs und Zusatzinhalte wird es aber dennoch geben. Ein direkter Nachfolger ist erst einmal nicht geplant.
Die Probleme mit dem Rivalen-Modus waren wohl so massiv, dass der Entwickler erst einmal die Notbremse gezogen hat. Der Modus aus Guitar Hero Live soll erst wieder verfügbar sein, wenn alle Fehler behoben wurden.
Insbesondere das Guitar Hero TV genannte Musik-Streaming-Feature in Guitar Hero Live bietet für viele Spieler Anlass zu Kritik. Wer die entsprechende Währung nicht im Spiel freischaltet, muss pro abgespieltem Song 0,15 US-Dollar bezahlen. Die Entwickler relativieren die Vorwürfe.
Der Entwickler FreeStyle Games hat jetzt bestätigt, dass es in Guitar Hero Live auch eine Funktion zum Singen geben wird. Außerdem steht ein neues Video bereit.
Guitar Hero Live ist derzeit auf der E3 anspielbar. Und endlich gibt es klare Statements zu Guitar Hero TV - also dem Feature, um das Publisher Activision momentan großen Wirbel veranstaltet.
Guitar Hero Live kommt und will die Wohnzimmer der Spieler rocken. Mittlerweile wurden 47 Songs bekannt gegeben, die im Spiel zur Verfügung stehen werden.