Am 19. Mai startet mit Odyssey die nächste Bezahl-Erweiterung für Elite Dangerous und erlaubt es Spielern erstmals, ihre Raumschiffe auf Raumstationen und Planeten zu verlassen und sogar wie in einem Ego-Shooter zu kämpfen. Dazu wird es erstmals auch möglich sein auf Planeten mit dünner Atmosphäre zu landen.
Aktuelle läuft bereits die Alpha von Elite Dangerous Odyssey und wir haben im Rahmen unserer Find-Your-Next-Game-Livestreams mit Matthew Florianz vom Entwickler Frontier Developments gesprochen, um mehr Details über das Audio-Design der neuen First-Person-Perspektive zu erfahren.
Mit Odyssey erhält Elite: Dangerous im Laufe des Jahres noch eine große Erweiterung. Die größte Neuerung ist darin, dass ihr fortan nicht mehr an euer Raumschiff gebunden seid. Stattdessen könnt ihr nun auch zu Fuß Planeten erkunden.
Im neuen Trailer zeigen die Entwickler außerdem eine weitere Neuerung, die mit dem Addon hinzugefügt wird: Ein großer Weltraumhafen. Dort erwarten euch verschiedene Geschäfte, NPCs mit Aufträgen und vieles mehr. Dabei kann alles frei und nach eigenem Ermessen erkundet werden.
Elite Dangerous: Odyssey soll nach aktuellen Plan noch im Frühjahr 2021 für den PC erscheinen. Eine Alpha startet am 29. März 2021.
Bald erledigt ihr dank dem Odyssey-Addon für in Elite: Dangerous Missionen wie in Star Citizen. Der Entwickler zeigt im Video, wie das ablaufen wird. Hier stürmen drei Soldaten einen planetaren Außenposten und schalten ein Kraftwerk aus. Mehr zu der Erweiterung für das SciFi-Spiel erfahrt ihr in unserer News.
Elite: Dangerous ist ein Weltraum-Action-Spiel von Frontier Developments, das bereits 2014 für PC und Konsole erschien. Über die Jahre hinweg wurde das Spiel mit immer neuem Content versorgt und soll nun die bis dato größte Erweiterung erhalten.
Bislang konntet ihr euch nur im Cockpit eures Raumschiffs aufhalten und habt ferne Sterne und Planeten besucht. Das Spiel besticht dabei durch eine astronomisch hohe Anzahl von Himmelskörpern, die sogar stetig erweitert werden und einen unendlichen Fluss an Erkundungsmöglichkeiten bieten.
Die Entwickler wollen mit der Erweiterung “Odyssey” ein ganz neues Spielerlebnis vermitteln und verwandeln das Spiel glatt in einen First-Person-Shooter. Ihr werdet nun erstmalig die Gelegenheit bekommen euer Raumschiff zu verlassen und Fuß auf fremden Boden zu setzen.
Neben fremden Planeten umfasst dies auch Raumstationen, die euch nicht immer friedlich gesinnt sind. Elite Dangerous: Odyssey soll 2021 erscheinen und ist bislang für PC, Xbox One und PlayStation 4 angekündigt.
Erstmals schauen wir uns die Stationen, die wir in Elite Dangerous: Odyssey ab Anfang 2021 erstmals zu Fuß erkunden dürfen, ganz genau an. Entwickler Frontier Developments teilte im Entwickler-Video einen ausführlichen Blick auf die Umgebungen, darunter Raumhäfen und Planeten-Siedlungen mit zahlreichen NPC-Charakteren.
Zudem kommentieren die Entwickler, welche Design-Philosophie in die neuen Gameplay-Elemente von Odyssey einfließen. Besonders wichtig ist demnach, dass Spieler weiterhin die Freiheit genießen, ihren eigenen Weg durch die virtuelle Milchstraße zu definieren.
Dabei dürfen Käufer des Addons aber auf die neue Zu-Fuß-Perspektive und neue Ego-Shooter-Missionen zugreifen. Sogar Karrierepfade für Kriminelle stehen zur Auswahl. Elite: Dangerous erweitert mit dem DLC also das Gameplay-Spektrum um viele Aspekte, die stark an Star Citizen erinnern.
Mit dem vierten Kapitel der aktuellen Beyond-Updatereihe für Elite: Dangerous kommen unter anderem zwei neue Schiffe ins Weltraumspiel. Eines davon ist die Mamba, ein Rennschiff-Prototyp mit hoher Feuerkraft, die in diesem kurzen Trailer gezeigt wird. Das Schiff hat eine riesige, zwei große und zwei kleine Aufhängungen, 5 optionale interne Slots und erreicht eine Top-Geschwindigkeit von 316 Meilen pro Sekunde - mit Boost sogar 387 Meilen pro Sekunde. Das Schiff kostet 55 Millionen Credits.
Was der Trailer nicht zeigt ist die Krait Phantom, das Schwesterschiff der Krait Mk 2. Die Phantom kann zwar in Sachen Feuerkraft nicht mit der Mk 2 mithalten, ist aber schneller und kann mehr Fracht aufnehmen. Es gibt zwei große und zwei mittlere Hardpoints und acht optionale interne Slots. Geschwindigkeit: 256 m/s ohne und 258 m/s mit Boost. Kostenpunkt: 37 Millionen Credits.
Das vierte und größte Beyond-Update wird bereits seit dem 30. Oktober 2018 auf PC und Konsolen ausgerollt und liefert nach und nach neue Inhalte und Gameplay-Verbesserungen. Allgemein sind die Beyond-Updates die dritte Staffel von Elite: Dangerous.
Blöd gelaufen: Wie die Elite-Entwickler auf einen Schlag 11.000 Spieler enttäuschten
Das vierte und finale Beyond-Update zu Elite: Dangerous wird in Kürze veröffentlicht. Jetzt gibt es endlich Infos zum umfangreichsten Update der Season und ein erstes Video.
Das Update bringt zahlreiche Erweiterungen für Exploration, Mining, Squadrons und noch mehr mit sich. So können sich in Zukunft gleichgesinnte Commander zu Squadrons zusammenschließen, was ihnen die Möglichkeit gibt, gemeinsam an Community-Zielen zu arbeiten und um die ersten Plätze auf den wöchtentlichen Leaderboards zu kämpfen. Um die Kommunikation zu unterstützen, gibt es neue Tools wie Chat-Kanäle und ein Web-Portal.
Der neue Analyse-Modus gemeinsam mit den verbesserten "Exploration Discovery" und "Detailed Discovery" Scannern sollen die gesamte Spielmechanik massgeblich verbessern und allen Commandern neue Möglichkeiten geben, die Galaxie zu erkunden. Nach dem ersten Scan eines neuen Systems können die Spieler den Scanner so einstellen, dass er Himmelskörper und Phänomene entdeckt. Daneben tauchen auch nicht identifizierte Signalquellen und Konflitzonen auf, sodass sich so alle interessanten und wichtigen Ereignisse bzw. Objekte in einem System verfolgen lassen. Das neue Verfahren soll zu einem realistischeren, lohnenderen und fesselnderen Erkundungsprozess führen.
Auch am Mining wurde geschraubt, Asteroidengrütel und Planetenringe sollen in Zukunft ausgesprochen lebhaft werden. Neue Tools und Mechaniken erfrischen das Mining und solen es aufregender, aber vor allem lohnenswerter machen. Mit den neuen Erkundungsmechaniken kann man in Zukufngt die Ringe untersuchen um die besten Plätze zu finden.
Zusätzlich bringt das Update neue, bisher nicht enthüllte Schiffe und einige Änderungen des Cockpit-Interfaces. Und natürlich wurde auch visuell wieder einiges verbessert.
Die Beta zu Elite: Dangerous - Beyond Chapter Four startet am 30. Oktober für PC, PS4 und Xbox One für alle Spieler von Elite Dangours und Elite Dangours: Horizons und in den folgenden vier Wochen werden die Features nach und nach eingeführt. So folgen in Woche zwei die Mining-Änderungen und die Squadrons und in Woche drei kommen dann die neuen Schiffe.
Zum Update 2.4 The Return von Elite: Dangerous veröffentlichen die Entwickler einen Render-Trailer, in dem wir die Macht der Targoid sehen können - die Alienrasse, die Spieler schon aus dem Original-Elite kennen.
Nachdem sich eine Truppe von Schiffen einem Schiff der Targoiden genähert hat und dieses mit einem Shut-Down-Puls und einer neuartigen Raketenart angreift, regeneriert sich das Schiffs und lässt eine Salve von Minidrohnen auf die Angreifer los. Das organische Aussehen des Schiffs und die kleinen Beschützer erinnern an eine Blume, welche von einem Bienenschwarm verteidigt wird. Ob die Targoiden eine aggressive Rasse sind oder sich in diesem Falle einfach nur verteidigt haben, ist noch ungewiss.
Bereits vor dem Update gab es Anzeichen und erste Begegnungen auf diese neue Alienrasse. So wurden in Alienruinen Anzeichen auf die Targoiden gefunden und Spieler berichteten von unbekannten Schiffen und einer Basis, von denen sie gescannt wurden.
Das The Return Update erscheint am 24.September für Elite Dangerous auf PC, PS4 und Xbox One.
Die Weltraumsimulation Elite: Dangerous ist ab sofort auch für die PS4 verfügbar. Der passende Launch-Trailer zum Release vermittelt einen guten Eindruck davon, welche Abenteuer es im All zu erleben gilt. Wir können entweder die gigantische Spielwelt erkunden oder uns mit anderen Spieler zusammenschließen, um dann geschlossen gegen feindliche Allianzen in die Schlacht zu ziehen.
Frontier Developments bringt das Weltraumspiel Elite: Dangerous auch auf die PS4. Das bestätigte das Entwicklerstudio kurz und knapp per Pressemitteilung. Die Veröffentlichung ist im zweiten Quartal 2017 geplant, einen konkreten Release-Termin gibt es allerdings noch nicht. Dafür werden wartende Fans mit einem neuen Trailer versorgt.
Die PS4-Version von Elite: Dangerous soll sämtliche Inhalte der Seasons-Erweiterungsstaffel bieten, darunter die Möglichkeit, auf Planeten zu landen oder mit Fahrzeugen herumzubrausen. Außerdem soll das Weltraumspiel die Zusatz-Power der PS4 Pro nutzen und einige PS4-exklusive Features bieten. Details dazu sowie zum PS4 Pro-Support bleiben uns die Entwickler jedoch schuldig.
In Elite: Dangerous erkundet ihr als Pilot eines aufrüstbaren Raumschiffs eine zufallsgenerierte Galaxie - allein oder im Multiplayer. Dabei habt ihr die freie Wahl, ob ihr Händler, Pirat, Söldner oder doch lieber Erforscher werden wollt.
Weitere Informationen zur PS4-Version dürfen wir laut Frontier Developments in den nächsten Monaten erwarten.