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Elite: Dangerous wurde anfangs unter dem Namen Elite 4 entwickelt und ist ein Weltraumspiel in der Tradtion des 80er-Jahre-Klassikers. Der Spieler erkundet als Pilot unterschiedlicher aufrüstbarer Raumschiffe die ganze Galaxie und kann dabei auch auf andere Spieler treffen. Ob man sich dabei als Händler, Pirat, Söldner oder Erforscher versucht, bleibt dem Spieler überlassen. Nach und nach wurde Elite: Dangerous um neue Inhalte erweitert, so kamen mit dem Addon Horizons nahtlose Planetenlandungen auf Planeten ohne Atmosphäre dazu, die man auch mit einem Bodenfahrzeug erkunden kann. Nach und nach wurdne auch immer mehr Spieler-Raumschiffe eingebaut und sogar die Aliens aus dem alten Elite, die Thargoids, kehrten zurück. Auch die Entdeckungssysteme, das Mining und das Spielen in einer Staffel wurden ausgebaut und verbessert, beispielsweise mit der Beyond-Updateserie von 2018. Das Weltraumspiel hat trotzdem noch immer den Ruf, eher eine Art Weltraum-Truckersimulation zu sein, da viele Inhalte identisch und langatmit zu spielen sind und man oft sehr lange von A nach B fliegt. Eine echte Story-Kampagne gibt es abseits der sich weiterentwickelden Hintergrundgeschichte zum Universum nicht, auch kaum spannende Missionen. Das Fluggefühl erinnert in Kämpfen übrigens eher an Dogfights aus klassischen Flugsimulationen des 2. Weltkriegs. Die Entwicklung von Elite: Dangerous wurde über Kickstarter per Crowdfunding finanziert. Die Leitung der Entwicklung übernahm der Elite-Miterfinder David Barben. Elite: Dangerous galt als eines der führenden Beispiele für Third-Party-Unterstützung von Virtual Reality. Für Schlagzeilen sorgt Elite: Dangerous, ähnlich wie Eve Online, oft durch eindrucksvolle Community-Actionen, beispielsweise, wenn große Spieler-Gruppen lange Reisen durch das Universum stilvoll in Szene setzen.
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