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Total War: Rome 2 - Screenshots zum DLC Hannibal at the Gates
Der Kampagnen-Startbildschirm. Im Hannibal-DLC sind Rom, Karthago, der griechische Stadtstaat Syrakus sowie zwei iberische Stämme spielbar.
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Der große Hannibal persönlich auf der Kampagnenkarte. Der echte Hannibal verlor später ein Auge; hier hat er noch alle beide.
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Kämpfe zwischen Hopliten und anderen Nahkampfeinheiten sind auch in Hannibal at the Gates ein unübersichtliches Geschiebe, Gedränge und Geschubse.
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Die KI legt es auch in Hannibal at the Gates darauf an, mit winzigen Armeen zu agieren, anstatt ihre Kräfte zu konzentrieren.
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Die iberischen Arevaker beim Angriff - sie stellen eine der neuen Fraktionen und sind ein zivilisiertes, keltisches Volk mit starker Infanterie.
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Auch die Lusitanier (links, in gelb) kämpfen am liebsten zu Fuß und mit dem Kurzschwert.
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Die Truppen von Syrakus unterscheiden sich nicht wesentlich von denen anderer griechischer Fraktionen. Sie setzen auf Hopliten.
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Hannbibals geballte Macht. Gegen seine Kriegselefanten und die schlagkräftige punische Infanterie haben sogar die römischen Legionen ein Problem.
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Immerhin schafft es die KI, manchmal die Mauern einer Siedlung mit Plänkler-Truppen zu verteidigen.
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Belagerungsgerät ist aber weiterhin unnötig, da sich Tore durch Bewurf mit Fackeln durch jede beliebige Truppe einfach ... abfackeln lassen.
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Die Kompetenz eines KI-Admirals bei der Arbeit: Zu Beginn der Schlacht rotieren alle gegnerischen Galeeren erst einmal wie wild um die eigene Achse, keine Spur von Formation oder Planung.
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Architektonischer Exkurs: Diese Tempelruine weit westlich von Karthago weist deutliche ägyptische Einflüsse auf.
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Das Politiksystem aus dem Hauptspiel ist übrigens auch in Hannibal at the Gates aktiv, funktioniert aber wie gehabt gar nicht. Der echte Hannibal hatte zeitlebens Probleme mit dem Rat seiner Stadt, der ihm nicht genug Geld und Nachschub für den Krieg gegen Rom zur Verfügung stellte.
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