The Swapper (PS4) Unsere vier Klone tun genau das, was wir auch tun - genau zur selben Zeit.
The Swapper (PS4) Durch die Raumstation winden sich so viele Gänge, dass man schnell mal die Orientierung verliert.
The Swapper (PS4) Hindernisse sind oft nur mit einem Klon zu überwinden - besonders hoch springen können wir nicht.
The Swapper (PS4) Neben den bedrückenden, metallbeschlagenen Gängen gibt es auch wunderschöne Settings, wie zum Beispiel das Treibhaus.
The Swapper (PS4) Während des Spiels wirft sich die Frage auf, ob wir nicht mit jedem toten Klon einen Teil von uns selbst umbringen.
The Swapper (PS4) Mit den Luftblasenschächten bewegen wir uns mit ordentlich Tempo durch die Station, die Teleporter sind sogar noch schneller.
The Swapper (PS4) Im Garten der Raumstation könnte man sich sogar fast wohlfühlen.
The Swapper (PS4) Zwischendurch teilt unser Charakter seine Gedanken mit. Wer er genau ist oder woher er kommt, wissen wir zu diesem Zeitpunkt aber nicht.
The Swapper (PS4) Während die blumigen Level zum verweilen einladen, fühlt man sich in den dunklen, schwach beleuchteten Räumen sehr schnell sehr allein.
The Swapper (PS4) Mehr Kugeln öffnen uns Zugänge in neue Abteilungen der Raumstation.
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