Terminator: Genisys Der T-800 und deren unmittelbaren Nachfolger kommen, trotz mittlerweile beträchtlichem Alter, nicht aus der Mode.
Terminator: Genisys Im Gegensatz zum Debakel von 2009 (»Terminator: Die Erlösung«), sieht der junge Arnold Schwarzenegger hier richtig echt aus.
Terminator: Genisys Zu viel mehr als einem muskulösen Oberkörper hat es Kyle Reese (Jai Courtney) leider nicht gebracht.
Terminator: Genisys Sarah Connor (Emilia Clarke) wirkt nicht oft so bedrohlich, wie hier mit einer Waffe in der Hand.
Terminator: Genisys Der 67-jährige Arnold Schwarzenegger macht von den Darstellern die beste Figur.
Terminator: Genisys Einst Drachenkönigin, heute eine charakterschwache Sarah Connor: Emilia Clarke verpasst die Chance, ihrer Rolle Authentizität einzuhauchen.
Terminator: Genisys Und wenn Dialoge gar nicht mehr helfen, wird einfach geballert.
Terminator: Genisys Regisseur Alan Taylor war nicht erfreut, als er gesehen hat, was in den Trailern bereits alles gespoilert wurde.
Terminator: Genisys Kyle Reese (Jai Courtney) ist auf der vergeblichen Flucht vor einem T-1000.
Terminator: Genisys Immer auf der Suche nach der richtigen Einstellung bespricht Alan Taylor noch einmal die Einzelheiten mit den Schauspielern.
Terminator: Genisys Entworfen um die Menschheit auszulöschen: Skynet hat beim Entwurf der Terminatoren ganze Arbeit geleistet.
Terminator: Genisys John Connor (Jason Clarke) und Kyle Reese (Jai Courtney) kämpfen sich Seite an Seite durch die Wellen von Terminatoren.
Terminator: Genisys Alt, aber noch nicht veraltet: Arnold Schwarzenegger beweist, dass er noch für den Dienst vor der Kamera taugt.
Terminator: Genisys Da möchte man gern Mäuschen spielen: Schwarzenegger erzählt von seinen Anfängen als T-800.
Terminator: Genisys Hoffentlich heißt es im nächsten Teil auch wieder »I’ll be back«.
Terminator: Genisys Der T-1000 besteht aus einer mimetischen Polylegierung und diese macht ihn zu einem schier unbesiegbaren Feind.
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