Shadows: Heretic Kingdoms - Screenshots

Shadows: Heretic Kingdoms
In der Wüste kriegen wir es mit Bestien und Mumien zu tun – davon sind einige aber unsterblich, bis wir ihre Meister im Schattenreich ausschalten.

Shadows: Heretic Kingdoms
Nur der Verschlinger kann ins Schattenreich reisen, um die Wiedergänger zu erledigen und damit ihre irdischen Schergen verwundbar zu machen.

Shadows: Heretic Kingdoms
In Kämpfen gegen mehrere Magier sind schnelle Ausweichreflexe gefragt, aber die Spielfiguren reagieren dafür oft einen Tick zu träge.

Shadows: Heretic Kingdoms
Manche Figuren lassen sich nur mit einer bestimmten Marionette ansprechen, außerdem treffen wir in den Dialogen gelegentlich kleinere Entscheidungen.

Shadows: Heretic Kingdoms
Als Dämon sammeln wir besonders viele Seelen von erledigten Feinden, um unsere Marionetten zu heilen.

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Bossgegner wie diese Spinnenkönigin sehen imposant aus, sind aber auch selten und setzen kaum einzigartige Fähigkeiten ein.

Shadows: Heretic Kingdoms
Im Schattenreich treffen wir den Geist einer ermordeten Frau, die von uns Gerechtigkeit will – nur fragt sie damit wohl den falschen Dämon…

Shadows: Heretic Kingdoms
Die meisten Quests fallen recht einfach aus, hier müssen wir eine Greifenmutter erlegen, um ihr Ei zu stehlen.

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Mit dem Bogenschützen Urshak stürmen wir eine Echsenbarrikade.

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Einige Gegner wie dieser Wächter erscheinen sowohl in der echten Welt als auch in der Schattenwelt.

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Magierin Evia verlangsamt Feinde per Sandwirbel und brennt ihnen dann Feuerzauber auf den Pelz – später arg umständlich, wenn wir sie auch einfach per Zombiefaust zu Brei schlagen könnten.

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Die Fähigkeitsbäume fallen recht klein aus, jeder aktive Zauber kann mit zwei passiven Boni verbessert werden.

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Ein Boss und sein Zombie: Dieser Magier hetzt seinen gepanzerten Zombie auf uns, damit wir auf Abstand bleiben.

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Teile und töte: Der hat aber keine Präsenz in der Schattenwelt, dort greifen wir den Magier direkt an und kümmern uns danach um den Zombie.

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Zu Beginn des Spiels entscheiden wir uns für eine Hauptklasse. Neben dem Krieger Kalig steht in der Early-Access-Version noch der Bogenschütze Jasker zur Wahl. Die Magierin Evia ist noch nicht verfügbar.

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Jeder Charakter besitzt seinen eigenen Talentbaum mit drei verschiedenen Kategorien.

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In der Stadt Thole erhalten wir Nebenquests und decken uns beim Händler mit neuem Kram ein. Im fertigen Spiel soll es auch einen Schmied geben.

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Eine Horde Skelettkrieger? Für Kalig kein Problem. Der Krieger zerbröselt die wandelnden Gerippchen dank Flächenangriff zu Knochenmehl.

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Sollte es brenzlig werden, können wir uns auf Tastendruck heilen. Die dafür nötige Energie schöpfen wir aus getöteten Feinden.

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In der Schattenwelt wimmelt es von Feinden. Beißen wir in Gestalt des Devourers ins Gras, heißt es »Game over!«.

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Die Bosskämpfe sind fordernd, zumal wir auf die Umgebung achten müssen. Wer nicht aufpasst und die Spinneneier zertrampelt, sieht sich flott einer angriffslustigen Horde Arachnoiden gegenüber.

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Liegt der Obermotz im Dreck, freuen wir uns über Erfahrungspunkte und einen besonders seltenen Gegenstand - der allerdings nicht immer für unsere Klasse bestimmt ist.

Shadows: Heretic Kingdoms
Beim Inventar vermissen wir noch eine komfortable Vergleichsoption, die sämtliche Werte ähnlicher Waffen und Rüstungen hervorhebt. Zudem funktionieren die Sortiermechanismen (rechts im Bild) noch nicht.

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Zahlreiche Umgebungsobjekte wie Urnen, Kisten und Fässer sind zerstörbar und beinhalten Gold sowie Ausrüstungsgenstände. Praktisch: Mittels Tastendruck lassen sich alle interaktiven Objekte hervorheben.

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Mit der Zeit erhalten wir immer mehr »Puppets«. Der dicke Zombie mit den Eisenfäusten kommt gerade recht. Mit ihm schlagen wir die Tür ein, um weiterzukommen.

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Cool: Kluften, Waffen und Helme sind stets sichtbar und unterscheiden sicht optisch voneinander.

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