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Trotz Iso-Perspektive sieht die Welt von Pillars of Eternity dank moderner Technik gestochen scharf und atmosphärisch aus.
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Im Editor stehen uns zahlreiche Funktionen wie Rassen, Klassen, Skills, Herkunft oder Beruf zur Verfügung, über die wir unseren Abenteurer erschaffen können.
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In den pausierbaren Echtzeitkämpfen kombinieren wir direkte Angriffe mit Spezialfähigkeiten wie Zaubern, die auch Knockdowns oder Paralyse verursachen können.
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Auf der Konsole wählen wir Fähigkeiten im Kampf über ein Rad aus. Ein weiteres Rad-Menü lässt uns auf unser Inventar oder die Campingausrüstung zugreifen.
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Die Schrift wurde für den Fernseher vergrößert und ist auch auf die Ferne angenehm lesbar. Nur selbst einstellen kann man die Schriftgröße nicht.
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Eigenschaften wie Intelligenz oder Stärke bestimmen darüber, welche Antwortmöglichkeiten wir in Dialogen haben.
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Über die Schleichfunktion können wir in Dungeons Fallen entlarven und sie mithilfe der Mechanik-Fähigkeit entschärfen.
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Neue Begleiter wie Éder treffen wir in der Welt. Alle verfügen über interessante Hintergrundgeschichten und eigene Wünsche und Ziele.
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Erkunden lohnt sich, immer wieder entdecken wir interessante Orte und erhalten dafür entweder Loot oder zumindest Erfahrungspunkte als Belohnung.
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Erscheint ein Handsymbol, können wir Objekte einfach aufheben, bei einer Maske begehen wir aber einen Diebstahl. Werden wir erwischt, ist uns der Besitzer feindlich gesinnt.
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Bei besonderen Ereignissen erscheinen solche Bildschirme, bei denen wir mithilfe unserer Talente Entscheidungen treffen müssen.
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Auf der Karte klappern wir einzelne Orte ab, die alle abwechslungsreich und detailverliebt gestaltet sind.
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Unsere Festung Caed Nua bietet nicht nur einen riesigen Dungeon zum Erkunden. Wir können sie erweitern, Party-Mitglieder wechseln oder sie sogar gegen feindliche Armeen verteidigen.
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Im Inventar managen wir unsere Ausrüstung oder stellen über Crafting Tränke, Speisen und Schriftrollen her.
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Als Watcher können wir die Seelen anderer lesen oder mit Verstorbenen interagieren.
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