Necromunda: Hired Gun Hin und wieder lockern kurze Zwischensequenzen das Kampfgeschehen auf und erzählen die Geschichte weiter, die aber bis zum Schluss wenig packend bleibt.
Necromunda: Hired Gun Das Ausrüstungs- und Waffenverbesserungsmenü ist furchtbar umständlich zu bedienen. Im Spiel selbst gibt es kein Inventar, wir können nur vor dem Start der Mission ein Loadout wählen.
Necromunda: Hired Gun Die meisten Feinde in Necromunda sind menschlich, aber hin und wieder mischen sich auch ein paar schwere Mechs in die Action ein.
Necromunda: Hired Gun Die dystopische Welt des Planeten Necromunda bietet einen spannenden und unverbrauchten Schauplatz. Die Levelarchitektur fängt die Industriewelt packend ein.
Necromunda: Hired Gun Stillstand ist keine Option. Nur wenn wir ständig in Bewegung bleiben, können wir der Übermacht an Feinden etwas entgegensetzen.
Necromunda: Hired Gun Die Nahkampftötungsanimationen sind besonders blutig geraten. Leider auch spielerisch etwas zu mächtig, da sich damit nahezu alle Gegner mit einer Taste erledigen lassen.
Necromunda: Hired Gun Mit dem verdienten Geld aus den Missionen lassen wir uns beim Doktor neue Bionics einbauen. Diese kybernetischen Verbesserungen geben uns bessere Werte und schalten Spezialattacken frei.
Necromunda: Hired Gun Auch der treue Begleit-Hund lässt sich mit besserer Hardware verbessern. Damit er auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.
Necromunda: Hired Gun Per Knopfdruck attackiert der Hund selbständig Gegner und markiert diese praktischerweise für uns, so dass wir sie durch Wände sehen.
Necromunda: Hired Gun Dieser Mech ist im Gegner-Repertoire von Necormunda: Hired Gun eher die Ausnahme. Meistens haben wir es mit menschlichen, rivalisierenden Gangs zu tun.
Necromunda: Hired Gun Das Ausrüstungs- und Waffenverbesserungsmenü ist furchtbar umständlich zu bedienen. Im Spiel selbst gibt es kein Inventar, wir können nur vor dem Start der Mission ein Loadout wählen.
Necromunda: Hired Gun Hin und wieder lockern kurze Zwischensequenzen das Kampfgeschehen auf und erzählen die Geschichte weiter, die aber bis zum Schluss wenig packend bleibt.
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