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Metro: Last Light
So nah wie hier sollte man die Monster besser nicht heran kommen lassen.
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Metro: Last Light
Die "Schwarzen" spielen einmal mehr eine bedeutende Rolle in der Geschichte.
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Die Grafik hat einige nette Effekte wie zum Beispiel umherwabernden Rauch zu bieten.
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Viele Aktionen wie das Aufsetzen der Gasmaske sind bequem über ein Tasten-Shortcut zu erreichen.
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Die Waffen lassen sich jetzt beliebig mit Upgrades wie Zielfernrohren oder Schalldämpfern ausstatten.
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Metro: Last Light
Die verschiedenen Fraktionen unter Tage (wie hier die Faschisten) bekämpfen sich bis aufs Blut.
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Metro: Last Light
Ein echter Metro-Moment. Während Artjom mit der Taschenlampe durch einen Tunnel fährt, krabbelt in der Entfernung ein Mutant über die Straße.
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Metro: Last Light
Die Gesichter wirken etwas leblos und starr, dafür kann sich der Rest der Optik sehen lassen.
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Metro: Last Light
Durch die optionalen Zielfernrohre lassen sich Gegner in der Distanz deutlich komfortabler ausschalten.
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Metro: Last Light
Für manche Rätsel muss Artjom seinen Mini-Generator mit Schalttafeln verbinden, um Schaltkreise zu überbrücken.
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In der Stationen ist man vor den Gefahren der Moskauer U-Bahn sicher.
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Artjom ist auch im zweiten Teil der Hauptcharakter des Spiels.
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Auch die Faschisten sind im zweiten Metro-Spiel wieder dabei.
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An der Oberfläche ist die Atmosphäre derart versucht, dass man nicht ohne Gasmaske herumlaufen sollte.
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Gefährliches Pflaster: In diesem Sumpf lauern mutierte Gefahren.
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Trotz hübschem Lichtspiel hoch gefährlich: In den Ruinen von Moskau lauern zahlreiche Monster.
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Bei der Infiltration der Reich-Zitadelle ist es vorteilhaft, im Schatten zu bleiben.
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Krieg der Metro-Fraktionen? Was genau es mit dem Multiplayer auf sich hat, wollte THQ noch nicht verraten.
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Metro: Last Light
Metro: Last Light spielt nach dem Atomkrieg: Auf der nuklear verseuchten Oberfläche sind Gasmasken Pflicht.
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An der Oberfläche verbergen sich allerlei fiese Kreaturen - deshalb ist Vorsicht geboten.
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