Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Ganz hübsch, aber nichts Besonderes: Die Special Edition wird in einer einfachen Box geliefert, kein Vergleich etwa zur Collectors Edition von Diablo 3.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Wichtigster Bestandteil einer jeden Special Edition ist natürlich das Spiel selbst. Schade: Ein Wendecover fehlt, das fette USK-Logo muss bleiben.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Die Xbox-Fassung kommt auf zwei DVDs, PC-Spieler müssen mit ganzen vier Datenträgern rechnen. Das Handbuch umfasst immerhin 21 Seiten, ist komplett farbig gedruckt und bietet die Standard-Kost: Eine kurze Einführung in die Handlung, Steuerungs-Übersicht und Erklärungen der einzelnen Menü-Punkte.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Die Patrone lässt sich aufschrauben. In den Mini-Container passt vielleicht ein Tic-Tac, oder eben Schmerzmittel. Egal was drin ist, am Schlüsselbund macht sich die Patrone sehr gut.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Die Max-Statue wird von Triforce hergestellt. Die sonst für hochwertige Produkte bekannte Firma hat hier keine besonders gute Arbeit geleistet, der Aufsteller sieht dem Max aus dem Spiel nicht ansatzweise ähnlich.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Die Download-Codes für Multiplayer-DLCs und den Soundtrack stehen auf schmucklosen Zettelchen.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Vier Kunstdrucke mit verschiedenen Motiven aus dem Spiel komplettieren das Special-Edition-Paket.

Max Payne 3 - Die Special Edition ausgepackt
Für 100 Euro lohnt sich die Special Edition zu Max Payne 3 eher nicht. 50 Euro Aufpreis für eine hässliche Statue, einen Schlüsselanhänger und einige Downloadcodes sind uns etwas zu happig.