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Rundenweise schleichen wir durch streng bewachte Einrichtungen. Jede Map wird dabei zufällig generiert und bietet andere Herausforderungen.
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Auf dieser Weltkarte checken wir unsere Missionen. Je nach Entfernung braucht der Anflug mehr oder weniger kostbare Zeit und lässt den Showdown näherrücken.
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Invisible, Inc. ist ziemlich komplex. Wer Erfolg haben will, muss zig Faktoren gleichzeitig im Auge haben – Kameras, Wachen, die Position der eigenen Agenten usw.
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In diesem Interface hacken wir den Sicherheitsapparat und knacken mit genug Energie zum Beispiel einen Safe. Hoffentlich ist da auch was Nützliches drinnen.
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Wir haben eine Anlage gefunden, die unsere Agenten mit praktischen Implantaten ausstattet. Fies: In der linken Maschine war ein Sicherheitsprogramm versteckt, das unsere Agentin per Elektroschock ausgeknockt hat.
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Passiert unausweichlich: Eine Wache hat uns entdeckt und setzt zum tödlichen Schuss an. Wir dürfen aber noch eine Aktion als Rettung ausführen.
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Wir sind schnell aus dem Blickfeld des Wachmanns gehuscht. Läuft er zu unserer Position, bekommt er einen Elektroschocker in die Visage.
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Soeben haben wir einen vermissten Spionage-Kollegen befreit und unser Team wächst für diesen Run auf drei Agenten an. Jetzt brauchen wir nur noch Ausrüstung für den Neuzuwachs.
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Mit der Zeit wird das Sicherheitspersonal immer knackiger. Hier haben wir die dicke Kampfdrohne in der Mitte gehackt, um lästige Wachen loszuwerden.
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Zwischen den Missionen verbessern wir unsere Agenten mit der erbeuteten Kohle oder kaufen neue Items.
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Spezialfähigkeiten machen uns das Leben leichter. Diese Agentin hat zum Beispiel Cyborg-Beine implantiert. Schlägt sie eine Wache k. o. …
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… bekommt sie frische AP und kann so gleich wieder aus der Gefahrenzone abhauen.
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Auweia, schon wieder auf frischer Tat ertappt und rettende Deckung ist nicht in Reichweite.
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Zum Glück haben wir vorhin an einem Terminal einen Tarnmantel gekauft. Vor den Augen der verdutzen Wache verschwindet unsere Agentin …
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… und macht sich um die Ecke aus dem Staub.
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Zug für Zug infiltrieren wir die Hochsicherheits-Trakte von High-Tech-Unternehmen.
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Überlebenswichtig: Bevor wir durch eine Tür latschen, spähen wir durch den Türspalt in den Raum.
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Per Leertaste schalten wir in die Mainframe-Ansicht. Dort hacken wir mit unseren CPU-Punkten die Sicherheitstechnik.
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Wir haben den Wachroboter unten links im Bild kurz lahmgelegt und schleichen ungesehen daran vorbei.
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Wir haben während der Mission eine Agentin befreit. Gegen Bares schließt sich die Dame (Nika) unserem Team an.
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Der fiese Geräuschsensor schlägt Alarm, wenn wir nicht vorsichtig schleichen. Weil das aber mehr Bewegungspunkte kostet, sollte man das Ding besser gleich hacken.
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Vor dem aktuellen Update konnte man zwischen den Missionen noch in der eigenen Basis Verbesserungen erforschen. Jetzt ist das deaktiviert, da Klei das Feature komplett umbaut.
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Ein Beispiel, wie schnell eine Unachtsamkeit die Mission gefährden kann: Wir freuen uns über zwei Terminals mit vielen CPU-Points, übersehen aber unten links die Indikator-Pfeile, die den Weg eines Wachmanns anzeigen…
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… schon hat uns der Scherge eiskalt erwischt…
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… Aber es gibt einen Ausweg: Haben wir genug Credits, können wir die Wache bestechen und sie drückt beide Augen zu.
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