Mit vielen Details und malerischen Hintergründen holt Finding Paradise alles aus dem Standard-RPG-Maker-Look heraus.
Wir können mit Personen oder Gegenständen interagieren, indem wir sie anklicken.
Unser Highlight ist die emotionale Geschichte. Wie in To The Moon sollen wir einem Sterbenden seinen letzten Wunsch erfüllen.
Um wichtige Punkte im Leben zu erreichen, benötigen wir Mementos. Diese Erinnerungsstücke schalten wir über Memory-Links frei, die in der Spielwelt versteckt sind.
Neue Erinnerungen aktivieren wir über Schieberätsel, die immer komplexer, aber nie zu anspruchsvoll werden.
Es gibt sogar kleine Entscheidungen. Hier können wir sehen, dass Rosalene und Watts unterschiedliche Dinge unter »helfen« verstehen.
Finding Paradise bringt humorvoll andere Spiele oder Genres ein: Auf einmal verfügen wir zum Beispiel über einen (nicht ganz ernst gemeinten) Charakter-Editor.
Der Humor wirkt teilweise fast schon absurd. So lockert er die eher ernste Story aber angenehm auf.
Wir springen durch die Erinnerungen und erleben so verschiedene wichtige Stationen im Leben unseres Patienten.
Die Animationen sorgen trotz Pixel-Grafik dafür, dass wir genau wissen, wie die Figuren sich gerade fühlen.
Erinnerungen sind nicht immer zuverlässig: Personen, die der Patient vergessen hat, werden zum Beispiel ausgegraut.
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