Früh wird klar, dass diese Typen in diesem merkwürdigen Kostüm nichts Gutes im Schilde führen: Sie flüstern merkwürdiges Zeug.
Spätestens an dieser Stelle im Spiel erkennt man: Okay, man steckt wirklich tief im Kaninchenbau drin.
An Pixelblut und Splattereffekten gibt es keinen Mangel. In dem Punkt ist Dusk so übertrieben wie seine Vorbilder aus den 90ern.
Die zweite Episode ist voll von merkwürdigen Apparaturen. Das hier ist zum Beispiel eine Maschine, welche die Schwerkraft durcheinander bringt.
Auf einmal taucht eine Armee an seltsamen Kreaturen am strahlend weißen Himmel auf. Es sind solche unheimlichen Situationen, die überraschen.
In der dritte Episode gibt es ein paar Areale, die an das Design von Quake erinnern.
Neben vielen engen Gängen gibt es auch einige weitläufige Areale, wie dieses Innere eines Reaktors.
Die Grafik mag zwar bewusst alt aussehen, aber wer sich darauf einlässt, erlebt atmosphärische Bilder. An dieser Brücke erzeugt durch die rötliche Farbwahl.
Die Level-Übersichtskarte ist ganz eindeutig von Doom inspiriert. Generell haben auch Bilder in Menüs eine absichtlich niedrige Auflösung.
Die Sicheln sind die Standard-Hiebwaffen. Bestens geeignet, um Holzkisten, Särge oder andere Gefäße nach Munition und Items zu durchsuchen.
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