Egal ob Kampagnenmission oder kleine Sidequest: Destiny 2 setzt auf eine bombastische Inszenierung.
Unser stärkster Angriff ist der so genannte Super. Er unterscheidet sich je nach Klasse und lädt sich immer wieder auf.
Dank präziser Maus- und Tastatursteuerung sind wir so treffsicher, dass Kopfschüsse fast schon ein Kinderspiel sind.
Die Farm dient als Social Hub im Spiel, auch wenn wir nicht direkt mit anderen Spielern interagieren können. Auch alle wichtigen NPCs sind hier.
Die verschiedenen Planeten von Destiny 2 sehen auf dem PC beeindruckend aus. Dank umfassender Grafikeinstellungen auch mit schwächerer Hardware.
Mit der Maus lässt sich das Inventar einwandfrei sortieren. Hier können wir Waffen und Rüstungen unseres Charakters wechseln.
Die Bosse halten ordentlich was aus, verkommen dank unserer höheren Treffsicherheit im Vergleich zur Konsole aber nicht zu Bullet-Sponges.
Steigern wir unser Level, erhalten wir Skillpunkte mit denen wir neue Klassenfähigkeiten freischalten.
Ist der Gegner so nah hilft nur noch eine Shotgun. Neben einer solchen schweren Waffe haben wir noch eine Energiewaffe und unsere Standardwaffe zur Auswahl.
Public Events beinhalten meistens fiese Bosse und sind nur in der Gruppe machbar.
Strikes gehören zum Endgame-Content: Zu dritt machen wir uns auf eine besonders harte Mission mit haufenweise starken Gegnern auf.
Im PvP-Modus bietet Destiny 2 auf dem PC eine besondere Herausforderung, da nun alle deutlich präziser zielen. Wir können zwischen Quickplay und Competitive wählen.
Auf den einzelnen Planeten können wir uns bei NPCs Fraktionspunkte verdienen, für die wir wiederum Belohnungen erhalten.
Nette Auflockerung: In einigen Missionen dürfen wir mächtige Panzer steuern.
Die Vex sind eine Roboter-Rasse, die wir auf Nessus bekämpfen.
Die Schar mit ihren Hexen und mystischen Ritualen stellen die unheimlichste Alienrasse in Destiny dar.
Die Gefallenen sind Plünderer, die mit uns um Loot wetteifern.
Die Besessenen sind keine echte Rasse, sondern durch einen Schar-Gott veränderte Mitglieder anderer Alienrassen. Egal, töten wollen sie uns trotzdem.
Gerade Gegnermassen können schnell gefährlich werden, in Destiny heißt es deshalb immer in Bewegung bleiben.
Die Karte umfasst verschiedene Planeten mit kleinen, offenen Welten. Wir können direkt zwischen ihnen springen und uns über Meilensteine anzeigen lassen, welche Erfolge uns noch fehlen.
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