Descent: Underground - Screenshots aus dem Kythera-Update
Descent: Underground - Screenshots aus dem Kythera-Update
Descent: Underground - Screenshots zum Padre-Update
Descent: Underground - Screenshots zum Padre-Update
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Descent: Underground - Screenshots der Early-Access-Version
Dieses Raumschiff nennt sich "Auger" und ist vermutlich auf Bohrungen spezialisiert - daher die spitze Nase.
Acht unterschiedliche Raumschifftypen soll es zum Release geben.
Die unterirdischen Höhlensysteme sollen dynamisch sein. Spieler können mit speziellen Lasern neue Tunnel graben.
Die Raumschiffe von Descent sollen erheblich weniger kosten als die von Star Citizen, das sie auch deutlich weniger in der Herstellung kosten.
Anders als bei Star Citizen kommt die Unreal-Engine statt der Cryengine zum Einsatz.
Wenn es nach Eric Peterson geht, könenn bis zu 64 Spieler gleichzeitig in Descent: Underground antreten.
Wie viel Zerstörung im Spiel möglich ist, wollen die Entwickler während der Alpha gemeinsam mit der Community ausbalancieren.
Jeder Schiffstyp entspricht einer eigenen Klasse mit besonderer Spezialisierung.
Die Raumschiffe sind modular aufgebaut. Einzelne Teile wie Heck und Schnauze lassen sich austauschen und die Schiffe so individuell anpassen.
Descent: Underground wird laut Peterson auf jeden Fall kein Free2Play-Spiel.
Anders als im Original wird man keine Minenarbeiter retten, sondern um Wasser-Ressourcen kämpfen.
Die freischwebenden Kanzeln im Raumschiff-Design erinnern entfernt an Star Citizen. Aber grundsätzlich probiert sich das Team eher am klassischen 90er-Jahre-Descent-Design.
schon im Frühjahr 2016 hofft das Team eine erste Version des Spiels fertigzustellen.
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