Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Vereinzelte Zombies knüppeln wir am besten von hinten im Nahkampf zusammen. Das macht wenig Lärm und scheucht keine anderen Untoten auf.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Jeder Überlebende hat seine eigene Hintergrundgeschichte und Vorlieben, die wir in Gesprächen erfragen können.Polizist Joel liebt Schokolade.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Über das schwarze Brett verteilen wir Aufgaben an die Überlebenden. Wenn die Moral nicht stimmt, weigern sich die Leute aber, uns zu gehorchen.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Dieses Haus hat ein Plünderer schon ausgeräumt. Wir hauen ihn um und schnappen uns seine Tasche. Er musste ja unbedingt auf uns schießen.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Nachts ist nicht nur unsere Sicht eingeschränkt, die Feinde sind auch mutiger. Die Überzahl an Plünderern wird uns zum Verhängnis.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Unser Inventar läuft rasch über vor Krempel - von der Zahnbürste bis zum Benzinkanister. Aber man weiß nie, über was sich unsere Kollegen so alles freuen.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Der große Platzhalter von Dead State: das Rollenspielsystem. Im fertigen Spiel werden wir zu Beginn unsere eigene Hauptfigur samt Spezialfähigkeiten basteln können.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Im Diner hat sich ein Überlebender verschanzt. Leider gibt es noch keine Möglichkeit, auf wilde Plünderer einzureden. Da hilft nur Gewalt.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Wie viele Ortschaften wir in der fertigen Version letztlich bereisen werden, ist noch unbekannt. Zufallsbegegnungen am Wegesrand gibt es aber bereits.
Dead State - Screenshots aus der Early-Access-Version Dass der Zombie uns hier das Bein anknabbert, ist noch relativ ungefährlich. Später werden sich so Infektionen übertragen und wir teilen das Schicksal des Untoten.
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