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Bayonetta
Ein ganz normaler Tag in Bayonetta: Wir fliegen in den Trümmern einer Kirche durch die Luft und schlagen uns mit einem riesigen Drachen herum.
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Bayonetta
Aus dem Handstand mit den Fußpistolen feuern: Bayonetta hält wenig von gewöhnlichen Kampftechniken.
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Bayonetta
Viele Kombos schließen wir mit einer magisch beschworenen Riesenfaust ab.
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Bayonetta
Wer genau im richtigen Moment ausweicht, turnt ein paar Sekunden in Bullet Time übers Feld.
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Bayonetta
Als Finisher beschwört Bayonetta gern mal einen riesigen Drachen aus ihrem eigenen Haar und lässt ihn den Gegner zermalmen.
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Bayonetta
Alles ist eine potenzielle Waffe – selbst dieser Schlüssel, den wir eigentlich nur zur Lösung eines Rätsels aufgesammelt haben.
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Bayonetta
Auch die Waffen unserer Feinde können wir aufnehmen und gegen sie verwenden.
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Bayonetta
Am Ende eines Levels werden wir üppiger belohnt, je stilvoller wir gekämpft haben.
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Bayonetta
Dieser Axtriese ist noch einer der harmloseren Gegner in Bayonetta.
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Bayonetta
Warum am Boden bleiben, wenn wir Feinden auch aus der Luft heimleuchten können?
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Bayonetta
Bayonetta hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, bringt aber immer noch einige schöne Szenen auf den Bildschirm.
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Bayonetta
Manchmal ist der Stil des Spiels gewöhnungsbedürftig: Mit fast jeder Kombo löst sich etwa Bayonettas Anzug zunehmend auf, weil er aus ihrem Haar gemacht ist und sie das auch für Angriffe nutzt.
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Bayonetta
Mit Folterattacken geben wir gewöhnlichen Feinden den Rest, indem wir sie beispielsweise in eine Guillotine treten.
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Bayonetta
Im Waffenmenü rüsten wir vier separate Schießprügel für Hände und Füße aus.
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Wandlauf: Bayonetta hält nicht viel davon, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben: In diesem Bosskampf können sowohl wir als auch unsere Kontrahentin an der Wand entlanglaufen.
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Brückenwurf: Dieser Riese dagegen zieht uns den Boden unter den Füßen und reißt die Brücke, auf der wir gerade stehen, aus den Fugen.
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Inferno: Auf der Flucht vor einer Lavawelle sprinten wir geradewegs einen Turm hinauf.
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