Sehr motivierend: Mit Quests ernten wir in Anno 1404 Ruhm, den wir wiederum in Items investieren. Anno 2070
baute das Item-System aus, Anno 1800 hat es fast schon übertrieben.
Anno 1602 History Edition mit 4K-Auflösung, maximalem Interface
Anno 1602 ganz reingezoomt, sowie
im Original mit 1.024x768 und höchsten Zoom.
Anno 1602 lässt sich jetzt per Mausrad zoomen. Wir hätten uns allerdings mehr als die alten drei Zoomstufen
gewünscht.
Dass wir das noch erleben dürfen: Anno 1503 kriegt nach fast 18 Jahren seinen (offiziellen) Multiplayer, ebenfalls
via Uplay.
Die Anno 1503 History Edition mit maximaler Auflösung und skaliertem Interface. Als Komfortfunktion ist die
Mehrfachplatzierung von Wohnhäusern dazugekommen.
Anno 1701 lässt sich in der History Edition ebenfalls wieder im Multiplayer spielen – das war seit der Einstellung
der Gamespy-Middleware nicht mehr möglich.
Anno 1701 gibt als erster Serienteil gescheites Feedback, ohne dass wir Statistiken wälzen müssen: jubelnde
Untertanen vor unserem goldigen Denkmal
Anno 1701: Wir ziehen einen kompletten Pionierwohnblock hoch.
Anno 1404 History Edition in 4K und maximal rangezoomt. Die Monumentalbauten wie der (Aachener) Kaiserdom
sind quasi die Vorfahren der Weltausstellung von Anno 1800.
Auch heute ist Anno 1404 erstklassig – unter anderem wegen der orientalischen Inseln, die ein ganz anderes
Vorgehen erfordern, Stichwort Bewässerung.
Nach einer großen Alkohol-Lieferung sind Anno 1404 und Anno 1701 total breit. Kann aber auch an der neuen
Multiscreen-Option liegen.
Optisch merkt man Anno 1404 sein Alter überhaupt nicht an. Wasser, Wellen und Spiegelungen sehen immer noch
gut aus.
Bei Anno 1602, 1701 und 1404 (im Bild) sind auch die alten Editoren dabei. Bei Anno 1503 fehlt er, selbsterstellte
Szenarios lassen sich aber spielen.
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