Against the Storm - Screenshots aus dem Surviva-Aufbauspiel
Against the Storm
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In jeder Siedlung sollten wir möglichst alle zehn Aufträge der Königin erledigen. Die beiden links oben sind gerade fertig und schalten unter anderem neue Baupläne frei.
So spielt sich Against the Storm: (1) Der blaue Balken zeigt an, wie zufrieden unsere Bewohner und vor allem die Königin sind – jeder erfüllte Auftrag füllt ihn. Der rote Balken ist das Gegenstück, er expandiert zum Beispiel, wenn die Königin ungeduldig wird oder die Moral sinkt. (2) Das Baumenü. (3) Produktionsgebäude brauchen meist mehrere Arbeiter. Echsen sind in der warmen Schmelze besonders effizient. Fast jedes Gebäude produziert mehrere Waren, hier zum Beispiel Kupferbarren, Kristalle und Kekse. (4) Die heilige Flamme muss immer brennen, sonst stürzt die Moral in den Keller. Das verschlingt unter anderem Holz, Bretter oder Kohle. Das Handelszentrum haben wir gleich daneben gebaut. (5) Jede Waldkarte bringt vorgegebene Boni und Mali, je nach Wetterlage. Bei Nieselregen steigt zum Beispiel die Moral der Menschen und Biber – aber nur, wenn wir genug Kleidung produziert haben. Und bei Sturm sind obdachlose Bewohner 40 Prozent langsamer. (6) Das Wetter ist generell besch…eiden. Immerhin lässt leichter Regen Getreide sprießen. (7) Die Warenübersicht zeigt gut gefüllte Standardnahrungsvorräte, auch die 115 Brennmaterial für die Heilige Flamme reichen eine Weile. (8) Menschen, Biber und Echsen haben unterschiedliche Stärken, Schwächen und Spezialbedürfnisse. (9) Ackerbau könnt ihr nur auf fruchtbarem Boden betreiben, und der ist je nach Biom auch mal knapp. (10) Kurz vor dem (ruhmreichen!) Ende der Partie haben wir etliche Boni freigeschaltet oder beim Händler gekauft, zum Beispiel ein Speed-Upgrade für unsere Untertanen.
Against the Storm
Wir haben der Holzfällerhütte (oben Mitte) Bäume markiert, um eine Schneise zur Lichtung zu schlagen. Was wohl hinter der »großen Bedrohung« steckt?
Produktionsketten-Overkill: Der Tuchmacher stellt Mäntel her, Manuskripte für die Bibliothek oder Luxusgüter – aus sieben alternativen Fertigwaren wie Bier, Weihrauch oder Öl.
In der aufgedeckten Lichtung wird der undichte Kessel in vier Sekunden den Boden verseuchen. Wir haben zwar genug Stoff hingebracht, doch das Abdecken dauert …
Meta-Spiel: Wir bestimmen selbst, wo wir auf der Weltkarte die nächste Siedlung bauen. Hier winkt viel Ackerland. Die Schwelende Stadt kann uns mit Handelswaren versorgen.
Mist: Wir wollen Brauerei und Schänke, dürfen aber nur einen Bauplan auswählen.
Super: Wir haben Ruinen entdeckt. Die Schmiede und die Druidenhütte können wir renovieren oder ausschlachten.
Fünf verschiedene Händler gibt’s im Spiel. Sie haben uns oft den Allerwertesten gerettet, etwa bei Nahrungsmangel.
Ein Fest für Optimierer: Zig Faktoren wirken sich auf die Entschlossenheit der Menschen, Biber und Echsen aus.
Im Sumpfland ist Ackerboden knapp. In der Mitte haben wir keine Schienen verlegt, sondern Wege – die müssen noch gebaut werden.
Der umfangreiche Technologiebaum zwischen den Siedlungsmissionen motiviert auch langfristig.
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