Zelda: Tears of the Kingdom erscheint schon bald, aber wir wissen immer noch nur ziemlich wenig über Nintendos kommenden Blockbuster. Im Rahmen der Fajitsu Game Awards hat der Zelda-Producer Eiji Aonuma nun ein ganz spezielles Gameplay-Feature angeteast. Das soll nicht nur uns überraschen, sondern auch die Spielwelt verändern. Aber was meint er damit?
Das sagt Chef-Entwickler Eiji Aonuma über neues Gameplay in Zelda: Tears of the Kingdom
Darum geht's: Zelda Tears of the Kingdom ist nicht einmal mehr zwei ganze Monate von uns entfernt. Da laufen die Hoffnungen natürlich heiß, aber Nintendo hält sich nach wie vor relativ bedeckt. Dementsprechend kann schon eine kleine Aussage oder Andeutung hohe Wellen schlagen.
Wie diese hier von Eiji Aonuma, dem legendären Chef-Entwickler des Zelda-Franchises:
"Im Sequel Tears of the Kingdom wird die freie Vorstellungskraft der Spieler*innen mit neuem Gameplay gefüllt, das Veränderungen über die Spielwelt bringen wird."
(via: NintendoLife)Große Überraschung: Der Zelda-Producer legt sogar noch einmal nach. Er merkt an, dass er hoffe, alle werden eine "freudige Überraschung" erleben und Spaß daran haben, Hyrule in diesem neuen, "unbekannten" Zustand erkunden zu können.
Hier könnt ihr nochmal den neusten Trailer zu Zelda TotK sehen:
Zelda Tears of the Kingdom: Dieses neue Feature könnte gemeint sein
Was meint er damit? Da stellt sich natürlich die Frage danach, was für Gameplay hier gemeint ist. Was kann Link an neuen Fähigkeiten und welche Features gibt es, die die Spielwelt derartig verändern können.
- Inseln bewegen: Eine beliebte Theorie dreht sich darum, dass die Inseln im Himmel über Hyrule hoch- und runter bewegt oder überhaupt erst hervorgerufen werden könnten. Unterschiedliche Szenen in den Trailern scheinen das zu bestätigen.
- Zeit zurückdrehen: Im ersten Gameplay-Trailer war zu sehen, wie Link bestimmte Gegenstände rückwärts durch die Zeit bewegt. Womöglich ist das auch im größeren Stil möglich, so dass sich ganze Teile der Welt manipulieren lassen.
- Beides zusammen? Gut denkbar wäre, dass wir die schwebenden Inseln im Verlauf der Zeit manipulieren. Beispielsweise könnten heruntergefallene Inseln rückwärts durch die Zeit wieder in den Himmel gehoben werden.
- Etwas ganz anderes: Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass Eiji Aonuma hier auf etwas anspielt, das noch überhaupt nicht zu sehen war.
Oder wie in Zelda BotW: Womöglich sind hier aber auch weniger umwälzende Veränderungen gemeint. Einerseits könnte uns etwas ähnliches bevorstehen, wie es in Zelda: Breath of the Wild schon möglich war. Immerhin konnten wir darin mit Taburasa ein ganzes Dorf aus dem Boden stampfen. Andererseits wäre das dann nur bedingt neues Gameplay.
Wann gibt's neue Infos? Das wissen wir nicht. Allzu viel Zeit bleibt nicht mehr bis zum Release von Zelda: Tears of the Kingdom. Die Fortsetzung zu Breath of the Wild soll bereits am 12. Mai 2023 für die Nintendo Switch erscheinen. Eventuell plant Nintendo noch eine größere Nintendo Direct-Show, um weitere Details zum Spiel zu enthüllen – vielleicht aber auch nicht.
Was vermutet ihr hinter dieser Andeutung? Glaubt ihr, dass wir das Feature schon gesehen haben und wie lässt sich die Welt wohl verändern?
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