Es gibt kaum Titel, die so für spielerische Freiheit stehen, wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild und Tears of the Kingdom. Gerade TotK bietet mit seiner Zusammenbau-Mechanik unendliche Möglichkeiten, um durch die Welt zu reisen und Rätsel zu lösen. Ein Spieler hat sich das jetzt mal wieder eindrucksvoll zu Nutze gemacht.
Spoiler-Warnung: Es geht im Folgenden um eine Nebenquest-Reihe aus The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Wenn ihr gar nichts dazu wissen wollt, hört am besten jetzt auf zu lesen.
Flugtaxi statt Motorboot
Wie schon in Breath of the Wild gibt es auch in Tears of the Kingdom eine Reihe von großen Feen, die eure Ausrüstung für euch verbessern, wenn ihr ihre Gunst gewinnt. Dafür müsst ihr eine stetig wachsende Gruppe von Musiker*innen zu den Blumen bringen, in denen sich die Feen verstecken. Wie ihr das anstellt, ist aber wie so oft euch überlassen.
Eine besondere Herausforderung erwartet euch dabei bei der großen Fee Cotura. Deren Blume befindet sich nämlich auf einer Insel. Ihr müsst die Musikertruppe also über einen Fluss befördern. Die naheliegendste Variante ist natürlich die, ein Boot zu bauen. Aber um naheliegend geht es hier ja nicht und wie Reddit-User Quality_Clip_Maker richtig anmerkt:
"Ich meine, ihr habt nicht das Wort 'Boot' gesagt."
Stattdessen baut er sich einfach ein kleines Flugzeug und bringt die Band ganz ohne nasse Füsse zur großen Fee. Den Clip dazu hat er in einem Post im TotK-Subreddit gepostet. Ihr könnt ihn euch hier ansehen:
Link zum Reddit-Inhalt
Das ist sicherlich eine kreative und ziemlich spaßige Art und Weise, dieses Rätsel zu lösen. User annoyanon bemerkt in den Kommentaren:
"Die Art von Innovation, die die Entwickler*innen im Sinn hatten."
Dem können wir natürlich nur zustimmen. Das Fluggerät ist aber auch wirklich hervorragend gelungen.
Was sagt ihr zu dem Lufttaxi? Auf welche eurer Bauten aus Tears of the Kindgom seid ihr besonders stolz? Erzählt es uns in den Kommentaren!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.