Bereits vor dem Release von Zelda: Echoes of Wisdom gab es entsprechende Vermutungen, jetzt haben wir Gewissheit. Die Map des neuesten Zelda-Spiels mit der Prinzessin in der Hauptrolle ähnelt der von A Link to the Past sehr stark. Wenn man die beiden Maps übereinander legt, ergibt sich ein besonders spannendes Bild.
Viele Orte sind immer noch an derselben Stelle, die Map wurde nur leicht verändert und vor allem erweitert. Die Goronen, Zoras und Gerudos könnten also schon zu A Link to the Past-Zeiten in diesem Hyrule existiert haben, nur eben außerhalb der Gegend, die wir in dem älteren Spiel besuchen können.
Zelda-Fans finden viele spannende Parallelen beim direkten Vergleich der Echoes of Wisdom- und A Link to the Past-Map
Darum geht's: Zelda hat von Nintendo und dessen First Party-Entwicklerstudio Grezzo endlich ihr eigenes Abenteuer spendiert bekommen, in dem sie im Mittelpunkt steht und von uns gesteuert wird. Sie kann mithilfe von Tri und einem Zauberstab Echos diverser Gegenstände oder Monster erzeugen und sich so auf besonders kreative Weise in Hyrule herumtreiben. Wie gut das funktioniert, seht ihr hier:
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In diesem Zelda zeigt die Prinzessin endlich, was in ihr steckt!
Die Maps ähneln sich stark: Wer sich im Vorfeld der Veröffentlichung bereits mit Echoes of Wisdom und der neuen Zelda-Spielwelt auseinandergesetzt hat, dürfte von den Ähnlichkeiten zur A Link to the Past-Map bereits Wind bekommen haben. Jetzt hat das Mutmaßen und Rätselraten aber endlich ein Ende und wir können das alles ganz genau unter die Lupe nehmen.
Hier könnt ihr euch anschauen, wie es aussieht, wenn wir die A Link to the Past-Map über die von Hyrule in Echoes of Wisdom legen:
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Besonders bemerkenswert wirkt dabei, wie groß die Ähnlichkeiten sind. Insbesondere rund um Schloss Hyrule werden langjährige Zelda-Fans haufenweise Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten wieder erkennen. Der Friedhof, die Kirche und selbst der Hügel, auf dem Links Haus stand, befinden sich dort, wo wir sie erwarten – auch wenn Link in Echoes of Wisdom woanders wohnt.
Aber da hören die Parallelen noch nicht auf: Es gibt selbstverständlich auch einen Ost-Palast in Echoes of Wisdom und auch die Ruinen des Wüstenpalasts sowie die Ruinen in den Sümpfen und vieles andere kann an Ort und Stelle entdeckt werden. Hier findet ihr einige Beispiele im direkten Vergleich:
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Kakariko gibt es zwar jetzt an einem anderen Ort, aber dort, wo sich das bekannte Dorf in A Link to the Past befunden hat, findet ihr in Echoes of Wisdom nun Ruinen. Womöglich ist die Ortschaft also irgendeinem Unglück zum Opfer gefallen und wurde an anderer Stelle einfach wieder aufgebaut. Das ganze Spiel steckt voller solcher kleiner Hommagen an vergangene Zeiten:
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Auch außerhalb der ALttP-Map gibt es Spannendes zu entdecken, das vor allem auch interessante Implikationen mit sich bringt. Denn was es in A Link to the Past noch nicht gab, könnte angesichts dieser vielen Parallelen gut und gerne trotzdem schon da gewesen sein.
Die Dekus, Goronen, Zoras und Gerudos könnten also auch damals schon außerhalb der Grenzen von Hyrule gelebt haben. Wir konnten den Bereich nur nicht erkunden und das würde auch sehr gut dazu passen, dass die Völker hier noch nie etwas von Prinzessin Zelda und ihrem Königreich gehört haben.
Zelda: Echoes of Wisdom ist seit dem 26. September exklusiv auf der Nintendo Switch spielbar. Es mischt die kreativen Möglichkeiten eines Zelda: Tears of the Kingdom mit dem klassischen Top-Down-Look des Link's Awakening-Remakes und steckt voller kleiner Hommagen und Easter-Eggs. Beispielsweise wird auch thematisiert, wieso Link eigentlich nie spricht.
Wie findet ihr die direkten Vergleiche zwischen den Spielwelten von Zelda: Echoes of Wisdom und A Link to the Past? Ist euch noch mehr aufgefallen?
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