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Eine defekte Bremse, unzählige Streifenwagen im Nacken und eine tickende Zeitbombe auf dem Rücksitz -- was normalen Menschen den Puls in ungeahnte Höhe treiben würde, ist für Vin Diesel (The Fast and the Furious, Riddick) gerade spannend genug. Für den Actiontitel Wheelman stand der Hollywood-Star Modell. Er verkörpert den Protagonisten vermeintlichen Gangster Milo Burik, der in einer Undercover-Mission im Auftrag der CIA in die Unterwelt Barcelonas eintauchen soll, um die katalanische Mafia zu infiltrieren. Ziel ist es, an geheime Informationen zu gelangen und diese unverzüglich weiterzuleiten. Bis es allerdings so weit ist, muss Milo sich erstmal Respekt und Vertrauen in der Ganster-Szene der Hauptstadt verschaffen. Und das tut er -- wie nicht anders zu erwarten -- auf die harte Tour.
Botschafter
Als Wheelman, also als professioneller Kurier- und Fluchtfahrer, bietet sich Milo den einflussreichsten Untergrund-Organisationen der Stadt an. Ein paar erfolgreiche und eher weniger spannende Botenfahrten bescheren ihm die Aufmerksamkeit und auch erstes Vertrauen der Bosse. Schon bald übersteigen die Aufgaben den alltäglichen Erlebnishorizont eines normalen Taxifahrers. Immer wieder wollen verfeindete Gruppen oder die Polizei euch daran hindern, die Aufträge zu erledigen.
Gut nur, dass der glatzköpfige Einzelgänger einige überraschende Fähigkeiten besitzt: Neben dem Umgang mit der Waffe beherrscht er nämlich starke Rammattacken, die er gegen feindliche Fahrzeuge einsetzen kann. Das sieht zwar etwas unnatürlich aus, ist aber auf jeden Fall ein toller Effekt. Ebenfalls sehr cool: Aktiviert ihr während einer Verfolgungsjagd den »Cyclon«-Modus, verlangsamt sich die Zeit, die Kamera schaltet in die Ego-Perspektive und ihr könnt mit einer Waffe auf gegnerische Fahrer und deren Vehikel ballern. Idealerweise fliegen die dann auch -- so wie es sich gehört -- explosionsartig in die Luft. Eine schnittige Kamerafahrt begleitet Ereignisse wie Explosionen und spektakuläre Sprünge.
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