Als die GamePro im Jahr 2002 erschien, hießen die aktuellen Konsolen PlayStation 2, Microsoft Xbox und Nintendo GameCube. Seitdem haben zahlreiche neue Systeme und auch viele Spiele das Licht der Welt erblickt, die folgenden 20 Jahre waren gespickt mit etlichen Highlights.
Doch manche Jahre aus diesem Zeitraum haben wir im Gaming-Kontext besonders gut oder intensiv in Erinnerung. Etwa wegen dem Release einer Konsole, eines bestimmten Spiels oder aber weil wir in dieser Zeit besonders tolle Multiplayer-Erlebnisse hatten oder Blockbuster nachgeholt haben. Welche Jahre das für uns persönlich sind, verraten wir euch hier.
GamePro-Jubiläum
Dieser Artikel ist Teil unserer Jubiläumswoche anlässlich des 20. GamePro-Geburtstages. Mehr Artikel dazu findet ihr in unserer Übersicht.
Rae: 2020, das Jahr der Multiplayer-Spiele
Ja, ich weiß, es ist ein bisschen komisch, ein Jahr zu nennen, das noch gar nicht so lange zurückliegt und das noch dazu ganz andere Spuren bei allen hinterlassen hat. Aber einmal wollte ich nicht Jahre nennen, die hier schon erwähnt wurden und zum anderen hat 2020 einfach so viel an meinem Spielverhalten geändert, dass ich es hervorheben muss. Denn 2020 brach für mich die Zeit der Multiplayer-Spiele an. Versteht mich nicht falsch, ich habe auch vor diesem Jahr oft und gern mit Freunden zusammen gespielt, aber mein Herz und meine Abende gehörten trotzdem fast immer den Singleplayer-Titeln. Durch die Lockdowns 2020 und ein paar entscheidende Spiele-Releases wie Animal Crossing und Warzone hat sich das geändert.
Gerade Multiplayer-Shooter haben einen neuen Stellenwert in meinem Leben eingenommen und gehören nun fest zu meinem Tagesablauf – ebenso wie der dazugehörige Call mit Freunden. Es ist zu einer Art digitalem Hangout oder Kaffeetrinken geworden, selbst wenn nicht alle das gleiche Spiel spielen. Angefangen hat es mit Warzone, aber mittlerweile rotieren wir durch fast alle aktuellen Shooter. Das Genre mochte ich zwar schon immer gerne, aber ich hatte nie zuvor wirklich die Motivation und den Anreiz, viel Zeit hinein zu investieren. Das hat sich 2020 geändert und gleichzeitig dafür gesorgt, dass ich viele neue Freundschaften geschlossen oder vertieft habe. Allein deshalb hat 2020 – trotz all seiner Probleme – einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Linda: 2013, ein Jahr voller Blockbuster
Hach, ich weiß es noch ganz genau: Im Jahr 2013 studierte ich noch fröhlich im zweiten Semester Soziologie und zu meiner damaligen Freude gab es haufenweise fantastische Spiele, die mich von meinem strengen Lehrplan ablenken konnten. GTA 5, Assassin’s Creed 4: Black Flag, The Last of Us, BioShock Infinite, Metro: Last Light, Rayman Legends, und noch viele weitere Titel hielten mich damals in der Videospielwelt gefangen, und viele davon gehören heute noch zu meinen absoluten Lieblingen.
Black Flag ist meiner Meinung nach das bis dato beste Assassin’s Creed überhaupt, und über The Last of Us muss ich eigentlich keine Worte mehr verlieren. Naughty Dogs Action-Adventure habe ich mittlerweile über zehn Mal beendet und liebe es immer noch. Und ich habe sogar meine Bachelor-Arbeit in Soziologie zum Thema "Geschlechterrollen in The Last of Us" geschrieben!
Eleen: 2005, als ich die PS2 kennenlernte
Okay, so ganz genau kann ich nicht mehr sagen, ob das Jahr 2005 oder 2006 war, ich weiß nur, dass man die PlayStation 2 auf Ebay für rund 100 Euro bekommen konnte. Genau die hatte sich nämlich eine Freundin von mir samt Final Fantasy 10 geholt. Da ich selbst keine Konsole außer meinem Game Boy Color haben durfte, war die "fast fotorealistische" Grafik für mich damals eine kleine Offenbarung. Nicht nur das, als mein erstes RPG hat Final Fantasy 10 mir auch gezeigt, was für Geschichten in Videospielen überhaupt möglich sind, und ich war geradezu besessen davon. Wo sonst kann ich 60 bis 100 Stunden mit Charakteren verbringen, die ich liebe?
Rückblickend war FF10 wohl mein erster Hyperfokus. Entsprechend habe ich so ziemlich jede freie Minute bei besagter Freundin verbracht, konnte es nach der Schule kaum abwarten, mich aufs Rad zu schwingen, um endlich zu erfahren, wie es weitergeht. Später folgten dann noch Spiele wie Kingdom Hearts 2 oder FF12, mit denen ich ähnlich viel Spaß hatte. Und so ist die PS2 auch bis heute meine liebste Konsole, obwohl ich selbst nie eine hatte.
Dennis: 2011, das Jahr der Veränderung
Gaming war für mich von Kindheit an stets ein reines Hobby, bei dem ich zu Zeiten meiner Berufswahl niemals auf die Idee gekommen wäre, es später einmal zu meinem Job zu machen. Doch nach meiner Ausbildung zum Banker und zu Studienzeiten ploppte plötzlich 2011 ein YouTube-Video von EpicNameBro in meiner Timeline auf. Das Thema: Demon’s Souls. Dieses düstere Actionspiel von diesem im Westen recht unbekannten Entwickler sah einfach so cool aus, das musste ich haben!
Demon’s Souls war der Anfang einer langjährigen Liebe zum Souls-Genre und der Auslöser, mich richtig ins Gaming reinzufuchsen, Wikis zu studieren, die noch sehr nischige Souls-Szene kennenzulernen, selbst über die Spiele zu schreiben und Videos zu produzieren. Doch nicht nur das, auch der Gedanke als Redakteur im Bereich Gaming zu arbeiten wurde immer realer. So real, dass ich mich nach meinem Studium bei der GamePro beworben habe und jetzt hier diese Zeilen zum 20-jährigen Jubiläum schreibe. Danke ENB, danke Demon’s Souls, danke FromSoft!
Tobi: 2006, das Jahr der Halo-2-LANs
Aus diesen 20 Jahren könnte ich etliche herauspicken, aber 2006 habe ich als das wohl intensivste empfunden. Zumindest in Sachen Multiplayer, denn damals traf ich mich regelmäßig mit Freunden zu Xbox-LAN-Partys. Wir schlossen vier Boxen zusammen und spielten teils nächtelang Halo 2, bis wir vor Müdigkeit kaum noch die Controller halten konnten. Bei Pizza und Chips fachsimpelten wir über Laufwege, feierten uns für spektakuläre Abschüsse und hatten einfach eine herausragend gute Zeit. Auf mein damaliges Studium wirkten sich diese Sessions dabei glücklicherweise nur sporadisch aus, weswegen mir diese Zeit wohl auch positiv im Gedächtnis geblieben sein dürfte.
Gleichzeitig war 2006 auch das Jahr meines ersten Hineinschnupperns in die GamePro-Redaktion und auch deswegen in meiner persönlichen Gaming-Vergangenheit ein ganz Besonderes. In einem halbjährigen Praktikum bekam ich dort Ende 2006 unter anderem den Launch der Wii mit, auch hier standen Multiplayer-Sessions bis spät in die Nacht an – insbesondere mit Wii Sports. Es war ein Jahr, an das ich mich auch heute noch sehr gerne zurück erinnere.
Chris: 2007, wegen eSport und Musik
Im Grunde dominierte ein Titel mein gesamtes Jahr 2007: Gears of War. Die Grafik des damals noch indizierten Shooters hat mit der gesamten Konkurrenz den Boden aufgewischt, wirklich vereinnahmt hat mich in letzter Konsequenz jedoch das intensive Gameplay, das für mich bis heute der Goldstandard im Genre ist. Ich konnte mich daraufhin kaum einen Abend vom Multiplayer-Modus lösen, knüpfte zahlreiche Freundschaften und fand den Weg in den eSport. Über das gesamte Jahr hinweg habe ich mich mit anderen Spielern gemessen und konnte auch ein paar Gewinne einheimsen.
2007 wurde aber noch eine weitere Passion in mir geweckt: Es bereitete mir – als absolutem Musik-Nerd – enorme Freude, auf einer Plastikklampfe meine liebsten Songs in Rock Band nachzuspielen. Das sollte auch Auswirkungen auf meine Zeit im Gears-eSport haben. Ich kam irgendwann auf die Idee, vor wichtigen Matches ein paar Songs als Fingerübung zu spielen. Und siehe da, meine besten Leistungen habe ich tatsächlich nach einem ordentlichen Schrammel-Warmup abgerufen. Dem Musikspiel verdanke ich also ebenso viele schöne Erinnerungen wie Gears of War selbst.
Markus: 2005, das Jahr, in dem wir Kontakt aufnahmen
Klingt vielleicht blöd, aber 2005 hat für die "Moderne" des Videospiels angefangen. Das liegt vor allem an der Xbox 360 von Microsoft. Nicht weil da die Grafik um soooo viel besser gewesen wäre als bei der Vorgängergeneration. Das war sie zwar, aber das erwartet man bei so einer neuen Hardware irgendwie ja auch. Nein, was mich damals so fasziniert hat, war die konsequente Einbindung der Online-Komponente Xbox Live. Dabei ging es mir gar nicht mal so sehr um Multiplayer-Matches (dafür war ich damals schon etwas zu langsam), als mehr um die sonstigen Aspekte des Services. Das geht schon los bei den Achievements, die für eine Weile mein Spielverhalten deutlich – und nicht unbedingt zum Besseren – verändert haben (viel Gamerscore = gutes Spiel!).
Die Freundeslisten und die problemlose Kommunikation via Headset haben das Spielen für mich einfach viel sozialer gemacht – was haben wir im Kollegenkreis nächtelang Uno gespielt! Und apropos Uno: Die Ankunft der Xbox 360 markiert die Ankunft der Indie-Spiele in der Konsolenwelt. Plötzlich war es auch für kleine Entwickler viel einfacher, eine riesige Masse an Kunden zu erreichen. Das war gut für die Studios, aber noch viel besser für uns Spieler, weil wir plötzlich Zugriff auf völlig neue Spielkonzepte und Ideen bekamen.
Klar, so richtig spürte man die Auswirkungen dieser Revolution erst in den Jahren danach und dann auch auf anderen Plattformen. Aber 2005 wurde mit der Xbox 360 der Grundstein für diese Entwicklung gelegt, deshalb ist es mein wichtigstes Spielejahr der letzten zwei Jahrzehnte.
Kai: 2004 oder 2005 – die Entscheidung ist schwer
Sich hier auf ein Jahr festzulegen, ist ganz schön schwierig. 2004 hat einige richtige Knüller gebracht, die mich nächtelang vor die Konsole fesselten. Ich denke dabei zum Beispiel an Metal Gear Solid 3: Snake Eater, GTA: San Andreas oder The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay. Gerade letzteres hat mich unglaublich fasziniert, weil hier nicht nur eine coole Story mit coolen Spielmechaniken technisch perfekt erzählt wurde, sondern es sich obendrein um eine Filmumsetzung handelte – zu der Zeit normalerweise ein Garant für digitalen Sondermüll. Und dann waren da ja auch noch das wundervolle Ninja Gaiden für die Xbox und Metroid Prime 2 für den GameCube! Oh, und Halo 2, Half-Life 2 und Gran Turismo 4 fanden zwar auch statt, aber ohne mich. Ganz schön viele Hochkaräter in einem Jahr.
2005 auf der anderen Seite hat drei tolle Dinge in mein Leben gebracht: God of War, Mortal Kombat: Shaolin Monks und die Xbox 360. Ich fand es faszinierend, was Sony mit dem Griechengeschnetzel aus der mittlerweile doch sehr betagten Hardware herausholte. Und dass es dabei auch noch unglaublich ruppig zuging, war der Faszination natürlich nicht abträglich. Der MK-Ableger Shaolin Monks erzählte die Geschichte meines liebsten Mortal Kombat (Teil 2!) als scrollender Brawler nach und ist auch heute noch eine Runde wert – nicht umsonst schreien die Fans immer noch nach einer Fortsetzung oder einem Remake. Dann kam gegen Ende des Jahres die Xbox 360 auf den Markt und eröffnete mit ihrer HD-Grafik einen Blick in die Zukunft. Ich habe glaube ich bis heute keine Konsole so sehr geliebt wie Microsofts weiße Kiste, die beim Lesen der DVDs mit den irre lauten Laufwerksgeräuschen immer kurz vorm Abheben schien.
Basti: 2017, weil es wirklich mal zu viele gute Spiele gab
Irgendwer muss ja das offensichtlich richtige Jahr auswählen – zumindest aus der Sicht der Releases. 2017 erschien fast jeden Monat mindestens ein Spiel, das entweder allgemein zur Speerspitze des Genres gehört oder in meiner eigenen Wahrnehmung sehr weit oben steht. Ich könnte hier jetzt länger über Titel wie Super Mario Odyssey, Horizon: Zero Dawn, Statik, Golf Story und andere sprechen, aber es gibt eins, das mich am meisten geprägt hat und immer wieder begleitet – vor allem durch den genialen Soundtrack.
Denn während alle über The Legend of Zelda: Breath of the Wild diskutierten, habe ich mich in die zerstörte Welt von NieR: Automata gestürzt. Ich kannte den Vorgänger nur sporadisch, aber wollte das Spiel jetzt unbedingt ausprobieren, da es von Platinum Games entwickelt wurde. Spielerisch wurde ich sehr gut unterhalten, jedoch war es letztlich die Atmosphäre und die Story, die mich komplett überzeugt hat. Die philosophischen Ansätze, die Melancholie und die vielen Interpretationsmöglichkeiten haben dafür gesorgt, dass das Spiel auch nach Jahren bei mir einen Platz im Fan-Herzen hat. Wenn ich ein Spielejahr ohne Erinnerungen daran noch einmal wiederholen dürfte, dann wäre es ganz klar 2017.
Max: 2018 entbrannte meine Liebe zu Dark Souls
Dass mein Lieblingsjahr 2018 ist, hat eigentlich überhaupt nichts mit den Spielen zu tun, die zu dieser Zeit rauskamen. Im Gegenteil, meine persönliche Prime Time ist eigentlich eher um den Zeitraum von 2003 bis 2010. Aber 2018 geschah etwas Außergewöhnliches: Während meines Praktikums bei einer ominösen Website namens GamePro.de wohnte ich übergangsweise bei einem Freund. Und dieser Freund laberte mich nun drei Monate lang Tag ein, Tag aus damit voll, wie toll doch dieses Dark Souls sei. Ungefragt hat er mir das Spiel dann auch noch zum Geburtstag geschenkt und hat damit eine Lawine losgetreten. Obwohl ich mich anfangs wirklich schwer getan habe, ist der Funke doch übergesprungen. Nach mehreren Anläufen habe ich das RPG an einem Stück aufgesogen.
Direkt danach musste Dark Souls 2 folgen. Dann war praktischerweise Bloodborne bei PS Plus, und tatsächlich gab es direkt danach Dark Souls 3 im Sale. Das Schicksal wollte mir wohl ein Zeichen geben. Ich habe mir das gesamte Jahr lang die komplette FromSoftware-Dröhnung gegeben. Wenn ich nicht spielte, wühlte ich mich durch stundenlange Lore-Videos, obskure Reddit-Diskussionen oder Guides – und ich habe schlussendlich sogar meine Abschlussarbeit an der Uni diesem Thema gewidmet. Mein Leben war Dark Souls, und es war ein gutes Leben.
Samara: 2016, das Jahr meiner ersten Soulsbornes
Zuerst kam mir 2022 in den Sinn, denn aktuell erlebe ich Gaming so intensiv wie noch nie. Dafür verantwortlich ist die Kombination aus meiner Arbeit für GamePro und das Release von Elden Ring, das mich beruflich und privat völlig eingenommen hat. Der Grundstein für die Liebe zu FromSoftware-Spielen – und allgemein dafür, dass ich heute so tief im Gaming verwurzelt bin – wurde aber 2016 gelegt. Damals bin ich mit Dark Souls 3 in mein erstes Souls-Abenteuer aufgebrochen und habe mir am Anfang ziemlich die Zähne daran ausgebissen.
Gleichzeitig habe ich mich jedoch völlig in das Kampfsystem verliebt, und nach den ersten berauschenden Erfolgserlebnissen gab es kein Halten mehr: Dark Souls 3 wurde mehrmals bezwungen, dann war Bloodborne an der Reihe, das mir mit seinem Lovecraft-Einschlag und dem hohen Grundtempo noch viel besser lag. Neben dem Spielen begann ich außerdem, mir Soulsborne-Speedruns auf Twitch anzusehen und entdeckte ganz neue Communitys. Mein Faible für diese schweren Spiele und der Ehrgeiz, der beim Zocken aufkam, sorgte dafür, dass ich mich viel stärker auf Gaming fokussierte und letztendlich hier gelandet bin.
Annika: 2018 stellte ich mit Gaming mein Leben komplett auf den Kopf
Als ich über mein Spielejahr nachdachte, kam nur 2018 in Frage. Andere Jahre mögen vielleicht hier und da noch bessere Titel im Angebot haben, für mich ist 2018 spielerisch aber auch auf beruflicher Ebene sehr wichtig. Nachdem ich 2017 nämlich die Biologie hinter mir ließ, umzog und den Quereinstieg in den Videospieljournalismus wagte, ging die Fahrt 2018 so richtig los: Ich berichtete im Radio über mein liebstes Hobby, erlebte meine erste gamescom als Fachbesucherin, arbeitete auf Events wie dem Deutschen Computerspielpreis und legte mit all dem schließlich den Grundstein für mein Ankommen bei GamePro.
Obendrein erlebte ich in dieser Anfangszeit viele großartige Open World-Erlebnisse: Red Dead Redemption 2, Marvel’s Spider-Man, Assassin’s Creed: Odyssey oder auch Kingdom Come: Deliverance. 2018 bot uns aber noch viele weiter Toptitel wie God of War, Hitman 2, Detroit: Become Human und Forza Horizon 4, um nur einige zu nennen. Ich wusste gar nicht so recht, wo ich anfangen sollte. All die guten Spiele in Kombination mit dem beruflichen Einstieg und den daraus entstandenen Erlebnissen machen daher 2018 für mich zu einem wirklich unvergesslichen Spielejahr.
Und jetzt seid ihr dran: Welches war in den vergangenen 20 Jahren euer liebstes Gaming-Jahr?
Stimmt ab und schreibst uns danach gerne in die Kommentare, warum eure Wahl auf ein bestimmtes Jahr gefallen ist. Was hat euch besonders gefallen, an welche Spiele denkt ihr besonders gern zurück oder was ist sonst in eurem Leben gaming-technisch passiert, dass ihr so abgestimmt habt wie ihr abgestimmt habt. Wir sind gespannt auf eure Antworten!
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