Watch Dogs 2 hat ein Herz für Fahranfänger, denn laut Senior Producer Dominic Guay wurde das Fahrverhalten der Fahrzeuge im Vergleich zum ersten Watch Dogs grundlegend überarbeitet und verändert. Das Handling der Vehikel soll demnach in Watch Dogs 2 um einiges weniger realistisch und simulationsbetont sein und eher einem actionreichen Arcade-Ansatz folgen. Den Grund dafür nannte der Entwickler ebenfalls.
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»Das Fahren war im Grunde eine Physiksimulation, also eine Fahrsimulation. Aber wenn alles gleichzeitig losging - Leute, die auf dich schießen, Verfolgungsjagden und dabei auch noch Hacking-Versuche - dann war das einfach zu viel. Die Leute verloren die Kontrolle über ihre Vehikel und das machte einfach keinen Spaß.« Daher wird die Fahrphysik im neuen Watch Dogs um einiges weniger kompliziert, aber nicht unbedingt weniger komplex. Laut Guay soll man nach wie vor coole Moves wie Drifts und schnelle Drehungen ausführen können. Nur muss man sich wohl nicht zwangsweise mit dem Fahrverhalten auseinandersetzen, um das Spiel zu genießen.
Quelle: Stevivor
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