In einer Umfrage haben wir euch unter der Woche gefragt, welche spielbaren Held*innen ihr am meisten ins Herz geschlossen habt. Natürlich wollen wir euch auch verraten, wie es bei uns aussieht. Und da sich über die Jahrzehnte allerhand tolle Figuren angesammelt haben, findet ihr in diesem Artikel unsere 60 liebsten Videospielfiguren.
Aber, aber, was ist mit...!? Ihr werdet sicher schnell feststellen, dass allerhand beliebte Charaktere hier nicht vorkommen. So taucht beispielsweise euer liebster Held Geralt nicht auf, … sorry! Seht diese Liste daher als eine ganz persönliche, in der Rae, Linda, Annika, Hannes, Dennis, Eleen, Irina, Max, Kai, Markus und auch Tobi ganz persönliche Texte über ihre liebsten Held*innen verfasst haben.
Dann mal los!
Dieser Artikel ist Teil unserer Held*innen-Themenwoche, die noch bis zum 13. August 2021 läuft und euch täglich spannende neue Artikel rund um das Thema Videospiel-Charaktere präsentiert. Alle Artikel unserer Held*innen-Themenwoche findet ihr hier in der Übersicht.
Chloe Frazer (Uncharted: The Lost Legacy)
Rae: Es wäre sehr einfach gewesen, aus Chloe Frazer bei ihrem ersten Auftauchen in Uncharted 2: Among Thieves einfach nur "die andere Frau" in Nathan Drakes Leben zu machen. Stattdessen stelle Naughty Dog einen großartigen, facettenreichen Charakter voller Ecken und Kanten vor, die ein bisschen wie eine weibliche Version von Nathan wirkte - nur um einiges spannender.
Umso größer war die Freude, dass sie in Lost Legacy endlich die verdiente Hauptrolle spielen durfte und in mir (trotz aller liebe zu Nate) ein bisschen den Wunsch weckte, ich hätte sie die ganze Reihe spielen dürfen. Chloe ist eine Diebin mit einem Herz aus Gold, die genau das nicht wahrhaben möchte. Kombiniert mit ihrem spannenden kulturellen Hintergrund und ihrem Geplänkel mit der ebenfalls großartigen Nadine bin ich traurig, dass Lost Legacy nur so kurz war.
Leon S. Kennedy (Resident Evil-Reihe)
Eleen: Leon S. Kennedy ist in Resident Evil 4, dem ersten Teil, den ich damals mit ihm gespielt hatte, einfach eine coole Socke. Regierungsagent, professioneller Zombiekiller und der Typ mit dem coolsten Haarschnitt, den ich nicht mehr ernst nehmen kann (den Haarschnitt, nicht den Typen.)
So richtig rund wurde er als Charakter für mich aber erst als ich seine Originstory mit dem Resident Evil 2 Remake nachholte, die ihn nicht nur als jungen, etwas unsicheren Polizeifrischling zeigt (statt des harten Agenten der späteren Teile) sondern ihm als einer der wenigen Überlebenden von Racoon-City auch eine verdammt glaubhafte Motivation für seine Entschlossenheit und sture Zielstrebigkeit beim Töten von Zombies gibt.
Viererblock (Tetris)
Tobi: Verdammt noch mal, wie oft habe ich dich verflucht. Denn die Lücke war doch da, sie waren so perfekt für dich zugeschnitten. Vier leere Plätze schrien förmlich danach, gefüllt zu werden, um diesen befriedigenden Tetris-Moment herbeizuführen. Doch wie fast immer kamst du einfach nicht. Stattdessen rotierten deine Freunde von oben herab. Cleveland Z und Rhode Island Z etwa, deine treppenartigen Freunde oder Smashboy, der dicke Klotz.
Doch keinen habe ich so oft gebraucht wie dich, denn du warst für mich ein Stückweit dieses Spiel, das ich wie so viele gebannt auf meinem Gameboy bis tief in die Nacht gespielt habe. Denn WENN du mal kamst und die Voraussetzungen geschaffen waren, dann war für kurze Zeit das die absolute Erfüllung, ein virtueller Traum. Und nur du hast ihn ermöglicht, du Polyomino-Gott, du perfekter Lückenfüller. Kein Wunder also, dass deine offizielle Bezeichnung laut Anleitungsheft "Hero" lautet. Denn wenn es einen echten Helden gibt, dann dich.
Ellie (The Last of Us)
Linda: "To the edge of the universe and back. Endure and survive".Die 14-jährige Ellie aus dem ersten The Last of Us ist einer meiner liebsten Videospielcharaktere überhaupt. Wenn nicht sogar der liebste. Nicht nur, weil sie mit ihrer schnippischen Art den perfekten Gegenpart zum grummeligen Joel darstellt. Sondern auch, weil sie die postapokalyptische Welt von The Last of Us mit komplett anderen Augen sieht, als die meisten anderen Menschen, die dort tagtäglich versuchen zu überleben.
Zu Beginn des Abenteuers wandert sie fast schon leichtfüßig durch die Welt, versucht sie zu verstehen, nervt Joel mit ihren Fragen zum Leben vor der Pandemie, während sie sich gleichzeitig immer mehr mit dem harten und gnadenlosen Überleben in der Postapokalypse auseinandersetzen muss. Das verleiht der Figur eine Tiefe, die kaum ein anderer Videospielcharakter aus dem Triple-A-Bereich vorzeigen kann und macht sie damit unvergesslich.
Miles Morales (Marvel's Spider-Man Miles Morales)
Hannes: In den Comics war er schon länger eine große Nummer, aber in der Welt der Videospiele war Miles Morales ein unbeschriebenes Blatt. Spider-Man ist Peter Parker und niemand sonst. Sein Debüt als spielbarer Superheld hat Miles aber mit Bravour hingelegt und nicht nur neue, spielerische Anreize gesetzt, sondern vor allem einen neuen, anderen Spider-Man präsentiert.
Mit seinem besonderen Fokus auf den Stadtteil Harlem versucht er für alle Bewohner New Yorks da zu sein, die es im Alltag schwerer haben als andere. In Kombination mit seinem Gespür für Musik und Kunst ist Miles ein Superheld mit unerwartet viel Sensibilität.
Kassandra (Assassin's Creed Odyssey)
Linda: Kassandra ist weder ein besonders komplexer Charakter, noch hat sie viel zu erzählen. Trotzdem gehört die Spartiatin für mich auf jede Held*innen-Topliste und das hat einen simplen Grund: Kassandra ist herrlich schrullig. Einen großen Anteil daran trägt die Sprecherin Melissanthi Mahut, die Kassandra mit ihrer Stimme nicht nur verdammt viel Sympathie verleiht, sondern auch naiv und nonchalant erscheinen lässt.
Und das obwohl Kassandra rein körperlich wahrscheinlich eine der mächtigsten Heldinnen des des Assassin's Creed-Universums sein müsste. Genau dieser Kontrast zwischen purer Kraft und Leichtfüßigkeit macht sie erst so spannend. Man könnte fast meinen, Kassandra ist ein bisschen wie die weibliche Version von Son-Goku aus Dragon Ball. Liebenswert und gleichzeitig so stark, dass sie ganze Armeen mit dem kleinen Zeh der Reihe nach von einer Klippe stoßen könnte.
Madeline (Celeste)
Dennis: Dass Celeste für mich zu einem der besten Spiele des vergangenen Jahrzehnts gereift ist, daran haben Madeline und ihre finstere Seite Badeline einen enormen Anteil. Ihr müsst nämlich wissen, dass ich nie einen 2D-Plattformer gespielt habe, in dem ich mich noch mieser angestellt habe. Wäre da nicht der Kampf der kleinen Heldin gegen ihre inneren Dämonen gewesen, der unbändige Wille ihr Ziel trotz aller Widrigkeiten zu erreichen, seine Vergangenheit zu akzeptieren - ich hätte das Spiel frustriert von der Festplatte geschmissen. Doch kaum ein zweites Spiel verbindet das Spielerische, die Kraxelei auf den Mount Celeste, so gut mit seiner Erzählung: einer ergreifenden, Hoffnung machenden Geschichte voller Wut, Trauer und Befreiung.
Kollege David hat einen ganz wunderbaren Artikel über Madeline geschrieben, in dem er nochmal genauer auf die Botschaft des Spiels eingeht. Habt ihr fünf Minuten, lest ihn euch unbedingt durch:
Gans (Untitled Goose Game)
Eleen: Man sollte fast meinen, dass eine Gans, die nicht viel mehr tut als zu schnattern und anderen Leuten das Leben schwer zu machen, auf einer Liste wie dieser nicht mit der Persönlichkeitsstärke von so manch anderem Charakter mithalten kann. Aber was das Federvieh an nuancierten Emotionen missen lässt, macht es mit purem Elan wieder wett.
Gartengeräte klauend und Streiche an den armen Stadtbewohnern spielend vertreibt sie sich den Tag und erfüllt meinem inneren Kind den Wunsch nach Chaos. Danach, all die lustigen, harmlosen Streiche zu spielen, von denen ich immer in Abenteuerbüchern lesen, aber sie selbst nie ausführen konnte. Und noch dazu kann ich meiner Gans eine Schleife aufsetzen. Mehr kann ich von einem Videospiel doch nun wirklich nicht verlangen.
Amicia (A Plague Tale: Innocence)
Max: A Plague Tale war für mich ein absoluter Überraschungshit. Der Grund dafür liegt nicht nur am hervorragend umgesetzten, düsteren Mittelalter-Setting, sondern auch in der Protagonistin Amicia de Rune. Die junge Adlige muss im Laufe des Spiels sehr viel schreckliches durchstehen und dabei stets ihren kleinen Bruder im Auge behalten, den es zu beschützen gilt.
Allerdings ist Amicia eben auch selbst noch ein halbes Kind und dem Spiel gelingt es fantastisch diesen Kontrast zwischen ihrer (anfänglichen) Unsicherheit und den furchtbaren Geschehnissen glaubwürdig einzufangen. Ernste Spiele aus der Sicht von Kindern sind selten, obwohl es ein so spannender Blickwinkel sein kann. Amicia gehört definitiv zu den besten Beispielen in diesem Bereich.
Red (Transistor)
Rae: Wie gut kann eine Sängerin ohne Stimme schon als Charakter sein? Hervorragend, wie Supergiant Games zeigt! Obwohl ich Transistor seit Jahren nicht mehr gespielt habe (das Ende tut zu weh), hat mich Red doch nie komplett losgelassen. Und ja, natürlich hängt das auch mit ihrer Beziehung zu ihrem Schwert, dem Erzähler und titelgebenden Transistor, zusammen (weshalb ich auch versucht war, ihn auf diese Liste zu mogeln, aber psst!).
Für viele mag Red nur das stimmlose Vehikel für den Erzähler sein. Was sie für mich aber zu so einem starken Charakter macht sind all die Nuancen, die Kleinigkeiten, die sie trotzdem zum Leben erweckten. Und ihre Sturheit, die mir schließlich die Zügel aus der Hand genommen und mir gezeigt haben, wie viel Eigenwilligkeit letztlich in ihr steckte.
Nico Bellic (GTA 4)
Hannes: GTA-Protagonisten sind in der Regel anarchisch, kriminell, größenwahnsinnig, machthungrig und gehen dafür über Leichen. Und ja, zu einem gewissen Grad gilt das auch für Nico Bellic. Der Held von GTA 4 ist aber nicht der Schmalspur-Gangster von nebenan, der endlich auch was vom großen Kuchen abhaben möchte.
Nico ist ein serbischer Kriegsveteran, der sich mittellos als Immigrant in die USA aufmacht und anfangs noch an den "Amerikanischen Traum" glaubt. Nicos Desillusion hinsichtlich der US-amerikanischen Gesellschaft und der Abstieg in die Unterwelt leistet mehr in Sachen Satire als der Rest der GTA-Ableger zusammen.
Alice (Alice: Madness Returns)
Rae: Alice im Wunderland fasziniert mich schon lange, sowohl das Original von Lewis Carroll als auch die unzähligen Interpretationen ihrer Geschichte. Eine meiner liebsten Versionen von ihr ist die Alice in Madness Returns, das eine traumatisierte Alice in einem düsteren, vom Bösen verdorbenen Wunderland zeigt - einem Spiegel ihrer Seele.
Es ist eine Alice, die ihre Abenteuer im Wunderland nicht unbeschadet überstanden hat und ständig darum kämpft, was real ist und was nicht. Trotz all der Dunkelheit und Verzweiflung ist sie aber voller Hoffnung, Starrsinn und Kampfgeist und beweist so immer wieder, wie nah sie im Kern an ihrem Kinderbuchvorbild ist.
John Marston (Red Dead Redemption)
Hannes: John war immer schon anders als Arthur Morgan - das gilt für RDR 2 ebenso wie für das erste Red Dead Redemption. Eher mit einer rebellischen Ader versehen, treibt es John Marston schneller zu Alleingängen und zu einsamen Ritten durch die Prärie.
Wie gut ihm das am Ende getan hat, darf bezweifelt werden, aber mit seiner Art füllt John die klassischen Vorstellungen eines Outlaws im Wilden Westen aus. Der Fremde mit dem goldenen Herz, der in Städte einreitet, sich mit Gangstern und Regierung gleichermaßen anlegt und am Ende irgendwie immer davon kommt. Naja, fast immer vielleicht.
Tifa Lockhart (Final Fantasy 7 + Remake)
Irina: Ein Klischee, das sich immer mal wieder in RPGs einschleicht, ist die arme Jungfrau in Nöten, die von ihrem Helden gerettet werden muss. Auch die Final Fantasy-Reihe ist nicht frei davon. Aber die Person, die dieses Klischee für mich zum größten Teil gebrochen hat, ist Tifa. Endlich gibt es jemanden, der nicht nur als Magierin oder Heilerin im Hintergrund fungiert.
Auch wenn ich nichts gegen diese zwei Klassen habe, wird es doch schnell repetitiv weibliche Charaktere in diesen Rollen zu sehen. Daher ist es umso erfrischender eine Frau zu finden, die den Gegnern auch wortwörtlich ins Gesicht schlagen kann. Obwohl das jetzt etwas brutal klingt, wählt Tifa ihre Kämpfe dennoch bewusst und behält dazu ihre Weiblichkeit und Güte.
Bigby (The Wolf Among Us)
Rae: The Wolf Among Us ist mein absolutes Lieblings-Telltale-Spiel und einer der Gründe ist Bigby aka der Große Böse Wolf. Er ist ein Charakter voller Widersprüche, der keine Probleme damit hat, Gewalt anzuwenden, um sein Ziel zu erreichen, gleichzeitig aber auch eine anteilsvolle, warme Seite hat. Wie viele andere Videospielcharaktere (oder männliche Helden allgemein) hadert er mit sich selbst und seiner Vergangenheit.
Seinem Bedürfnis als Sheriff den Bewohnern von Fabletown zu helfen, obwohl er in der Vergangenheit für so viel ihres Leids verantwortlich war. Dieser Zwiespalt wird umso deutlicher, je nachdem, wie Bigby gespielt wird. Aber egal, für welche Dialogoption ich mich letztlich entscheide, er ist und bleibt einer dieser ruppigen Charaktere, die versuchen, ihr Herz aus Gold zu verstecken für die ich eine Schwäche habe.
Conker (Conker's Bad Fur Day)
Tobi: Für mich ist Conker vor allem aufgrund eines Kontrastes zu einem der erinnerungswürdigsten Charaktere geworden. Denn zunächst war Conker's Bad Fur Day als knuddelig-knuffiges und kinderfreundliches Jump&Run geplant, bevor Rare alles über den Haufen warf und das Eichhörnchen zu einem übel gelaunten, griesgrämigen, schimpfenden, regelmäßig betrunkenen und auch ansonsten nicht wirklich jugendfreien Protagonisten mutierte.
Aber kurioserweise genau deswegen konnten sich viele - auch ich - wunderbar in Conker hineinversetzen, denn der kleine Kerl stolperte in Bad Fur Day nach einer durchzechten Nacht von einer kuriosen Situation in die nächste und wollte dabei doch eigentlich nur nach Hause. Und insbesondere dieser Gegensatz "Süßes Aussehen - faustdick hinter den Ohren" macht Conker zu einem Pflichtplatz auf dieser Liste.
Alyx Vance (Half-Life 2)
Markus: Mittlerweile ist es lange genug her, um es zuzugeben: Ich war ein bisserl verliebt in Alyx Vance aus Half-Life. Aber hey, warum soll es mir besser gehen als Gordon Freeman?! Schließlich ist Alyx intelligent, selbstständig, witzig und gibt Gordon mit der Gravity Gun eine der besten Waffen der Spielegeschichte. Vor allem aber ist sie im Spiel nicht einfach nur "die hübsche Tochter" des Wissenschaftlers Eli Vance, sondern eben eine eigenständige Figur.
Alyx kämpft als Widerständlerin gegen die Combine-Unterdrücker. Als gewiefte Tüftlerin baut sie ihren mechanischen Hund Dog zur intelligenten Killermaschine um. Zugleich hat sie aber auch eine emotionale Seite und beweint etwa den Tod ihres Vaters in Half-Life 2: Episode 2. Wer sie jedoch wirklich kennenlernen will, spielt den - leider PC-exklusiven - VR-Shooter Half-Life: Alyx, der ihre jungen Jahre im Widerstand zeigt.
Edith Finch (What Remains of Edith Finch)
Dennis: Die Geschichte rund um Edith und ihre Familie zählt ohne Zweifel zu den bewegendsten, die wir je in einem Videospiel erlebt haben. Und ohne Edith, über die wir vergleichsweise wenig erfahren, wären wir nie so tief in die tragische Geschichte eingetaucht.
Edith ist nicht die klassische Heldin, wie wir sie oft in unserer Liste finden, sie ist mehr der perfekte rote Faden, das perfekte Vehikel um die tragischen Leben ihrer Liebsten wiederzugeben. Durch diese traurigen Einblicke bauen wir eine immer stärkere Beziehung zu ihr auf und haben beim entscheidenden, aber doch recht offensichtlichen Twist gen Ende lange traurig auf den Abspann geblickt.
Weiter mit noch mehr Held*innen geht es auf Seite 2.
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