Schlauere KI
Die Kämpfe laufen indes ab wie schon in Kampf um Cybertron, erinnern mit ihrem Deckungsspiel etwas an Gears of War. Allerdings scheinen uns die Gegner etwas mehr abzuverlangen, da die künstliche Intelligenz verbessert wurde. Die frischen Ansätze von Transformers: Untergang von Cybertron erscheinen uns insgesamt vielversprechend. Inwiefern das Spiel aber seinen Vorgänger toppt, bleibt abzuwarten.
Transformieren!
Zum Freiheitsgefühl trägt auch die Tatsache bei, dass wir uns jederzeit transformieren und somit die Vorteile des jeweiligen Zustands nutzen können. Ein Beispiel ist der Decepticon namens Starscream, der auf Knopfdruck zum Flugobjekt wird und auf kürzestem Weg von Plattform zu Plattform saust. Das Wechselspiel von Normalzustand hin zum schicken Jet und wieder zurück beim Angriff auf eine Stellung der Autobots sieht schick aus: Da gibt es große Explosionen und unsere Druckwellen hauen die Gegner förmlich aus den Schuhen.
Die einzige Ausnahme ist Grimlock, der zu Demonstrationszwecken einigen riesigen (??) Insekten mit einem Schwert Saures gibt. Erst wenn Grimlock genug Widersacher auf dem Gewissen hat, dürfen wir ihn in einen feuerspeienden T-Rex verwandeln. Eigentlich eine nette Idee, Grimlock auszubuddeln, unserer Meinung nach ist eraber nur halb so spektakulär wie angekündigt.
Dafür ist die Möglichkeit, an bestimmten Stellen im Spiel einen Bruticus zu bauen (Kombination aus fünf Autobots) ziemlich cool. Ebenso wie die Tatsache, dass wir mit Optimus Prime den wolkenkratzerhohen Roboter Metroplex steuern können. In der Präsentation nutzt Optimus Prime diesen Koloss, um sich gegnerischer Geschütztürme und Gebäude zu entledigen. Während also im Vordergrund eine Schlacht tobt, haut Metroplex im Hintergrund ein paar Decepticon-Einrichtungen zu Klump. Was tatsächlich mal ein beeindruckender Anblick auf Cybertron ist.
Schlauere KI
Die Kämpfe laufen indes ab wie schon in Kampf um Cybertron, lediglich die Kämpfe scheinen uns etwas mehr abzuverlangen, da die künstliche Intelligenz der Feinde verbessert wurde: Gegner agieren im Gefecht schlauer als im Vorgänger, es ist insgesamt schwerer, sie aus der Deckung zu locken. Ob Transformers: Untergang von Cybertron ähnlich gut wird wie der Vorgänger, können wir nach den kurzen Eindrücken noch nicht sagen, aber die frischen Ansätze erscheinen uns insgesamt vielversprechend.
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